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RSF
Radikal-Soziale Freiheitspartei |
 
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Gründung:  
Vorstand:  
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  27.1.1946 (2)
  1. Vorsitzende:
Richard Batz (*23.8.1894 †10.3.1965, Architekt) (14)
Peter Thielen   * 1891   † 4.9.1957
Jugendreferent: Carl August Egert (Köln)  (2,5,28)
   
Landesverband Bremen (gegr. 1947):  
1. Vorsitzender: Claus Müller (2)
   
Landesgruppe Hamburg ?: (8)  
1. Vorsitzender: ?
   
Landesgruppe Niedersachsen:  
1. Vorsitzender: Walter Hanke
Organisationsleiter: Hermann Stephan
Geschäftsführer: Karl Köhler (4)
   
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen ? (8):  
1. Vorsitzende: ?
   
Landesgruppe Schleswig-Holstein ? (8):  
1. Vorsitzende: ?
 
Anm.: Laut Richard Stöss hatte die RSF 3 Landesverbände.
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Auflösung:  
Mitgliederzahl:
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9.9.1950 (Fusion)  
1000 n. Stöss / 5000 n. Bartsch (1)/(3)
davon in Hamburg 1200 (3)
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Die RSF gliederte sich neben dem Bundesverband in die Landesgruppen Bremen (ab
1947), Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein (Angaben hierzu
nicht ganz eindeutig).
Ferner bestanden eine Vielzahl von Kreis- und Ortsgruppen (Wer hat nähere
Informationen ?) (1)(3)(4).
Darüber hinaus unterhielt die Partei die Jugendorganisation
Frei-Soziale Jugend (FSJ), dessen
Vorsitzende bis Januar 1950 Hein Beba , Nachfolger Fredi Kürten waren.
Die folgende Auflistung
der einzelnen Untergliederungen bedeutet nicht, das sie über die gesamte Zeitspanne des Bestehens
der RSF von 1946 bis zum Aufgehen in der FSU 1950 bestanden haben. [3]
   
Landesgruppen (soweit ermittelt):
 
Nord (Hamburg und Schleswig-Holstein)
    (1. prov. Vors.: Hermann Struck) (Stand 20.7.1947)[19]
        Kreisgruppen: Hamburg Kreis 2 (u. a. Winterhude u. Eppendorf (8/1948)[43]
   
Niedersachsen (1950) [44]
        Kreisgruppen: Gifhorn (1950) [44]
              Ortsgruppen: Wolfsburg (1950)[44]
   
Nordrhein-Westfalen (1/1948) (21)
 
  Landesparteitag am 25./26. 1948 in Unterbarmen
    Bezirksgruppen: Münsterland (2/50)[12], Ruhr (1. Bezirkstagung am 12.10.47 in Bottrop)[22]
        Kreisgruppen: Bottrop (10/1947)[22], Düsseldorf (Jahr ?)[45], Wuppertal (3/1948)[42]
   
Schleswig-Holstein
        Kreisgruppen: Kiel (1947)[42]
              Ortsgruppen: Elmshorn (12/49) [42]
   
weitere Kreisgruppen (soweit ermittelt):
 
Bremen (Vors. Claas Müller) (20)
   
Zentral- bzw. Hauptgeschäftsstelle (soweit ermittelt):
 
8/1947: Düsseldorf (18)
8/1947: Lüdenscheid (18)
11/1947: Ohligs (29)
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27.1.1946 2.1946 5.1947 12./13.6.1948 1949 8.-10.9.1950
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Gründungsparteitag in Düsseldorf
Vereinigungsparteitag in ?
1. Parteitag in Lüdenscheid (31)
Hamburg (24)
?
4. Parteitag in Bielefeld (Verschmelzungsparteitag) (33)
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Bundestagswahl 14.8.1949
Stimmen:  216749 (0,9 %) (0 Sitze) (insg. 126 Direktkandidaten)  
davon in:  
Württemberg-Baden*: 2428 (0,1%) (FSP ?)
Bremen: 6446 (2,1%) (SFP ?)
Hamburg: 13830 (1,5%)
Niedersachsen: 33275 (1,0%)
Nähere Infos
Nordrhein-Westfalen: 142648 (2,1%)
Schleswig-Holstein: 18122 (1,3%)
 
*keine Kandidatinnen/-en in (Süd)baden und Wü,rttemberg-Hohenzollern)(25)
   
Landtagswahl Bremen  
1947 2410 (1,1%)
   
Landtagswahlen Hamburg  
1946 20034 (0,7%)
1949 15505 (2,0%) = 1 Mandat
   
Landtagswahl Nordrhein-Westfalen  
1950 122878 (2,0%)  
Ferner errang man verschiedene Kommunalmandate (wer, wann, wo ?).
 
(2)(5)
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Die Radikal-Soziale Freiheitspartei, RSF, entstand auf Initiative u.a. von
Richard Batz (Architekt und Aktivist des Fisiokratischen Kampfbundes), Alois Kokaly, Peter
Thielen (Bundesbahnrat) und Carl August Egert am 27. Januar 1946 in Düsseldorf als eher
bescheidene Parteigründung. Schon wenige Wochen später aber, auf einem
Vereinigungsparteitag im Februar, erfuhr die RSF durch den Anschluß der nachfolgenden
Parteien eine erhebliche Vergrößerung:  
Deutsche Friedenspartei (Köln),
Freiwirtschaftliche Partei (Aurich),
Freiwirtschaftspartei (Solingen),
Radikal-Sozialistische Freiheitspartei (Bottrop).
 
Die Gründung der RSF war Ausdruck der Unzufriedenheit vieler Freiwirtschaftler mit dem
überparteilichen Weg des Freiwirtschaftsbundes (FWB), den man als gescheitert ansah. Fortan
standen beide Vereinigungen oftmals in heftiger Konkurrenz zueinander, was dem
parteipolitischen Erfolg nicht gerade förderlich war.
Kernpunkt der Radikal-Sozialen Freiheitspartei war die Freiwirtschaftslehre nach Silvio
Gesell, auch als natürliche Wirtschaftsordnung bezeichnet. Durch die überwiegende
Abschaffung des Besitzrechtes an Grund und Boden und dessen Umwandlung in ein Nutzungsrecht
sowie eines zinslosen Geldes nebst Umlaufsicherung erwartete man eine gerechtere Verteilung
von Vermögen, Verminderung von Wirtschaftskrisen, Verhinderung von Kriegen. Mit der
Namenswahl wollte man den Bürgern mitteilen, daß die soziale Frage durch radikale - an die
Wurzeln gehende - Maßnahmen gelöst werden muß. Dabei sollte die größtmögliche Freiheit für
den einzelnen Bürger garantiert werden (5).
Das "Zielprogramm" des Vereinigungsparteitages vom Februar 1946 beinhaltete die
Thesen:  
1. Überwindung aller Absatzstörungen und der Arbeitslosigkeit durch Einführung des Freigeldes.
2. Überführung des unverdienten Zinseinkommens privilegierter Nutznießer in die Löhne und Gehälter des Schaffenden.
3. Freiland für alle und Aufhebung der privaten Grundrente, die den Müttern entsprechend ihrer Kinderzahl gehört.
4. Ausschaltung des Staates aus allen wirtschaftlichen und persönlichen Angelegenheiten einschließlich der Ehe.
5. Abbau des Staates und Durchführung aller noch verbleibenden öffentlichen Aufgaben durch die demokratische Selbstverwaltung.
6. Sicherung des Friedens durch völlige Freizügigkeit der Menschen und Güter. (3)
Nicht ganz leicht viel es der jungen Partei ihre Ideen unter das Volk zu bringen. Papiermangel,
Verkehrsschwierigkeiten und Restriktionen durch die Militärregierung der britischen Zone, eine aus Sicht
der RSF empfundene Benachteiligung gegenüber den "privilegierten Parteien" bremste ihren Tatendrang.
So unterbunden die Behörden zunächst die Herausgabe "eines eigenen bescheidenen Blattes". Trotz
allem konnten einige Bekanntmachungen verbreitet werden. Im Mai 1946 erschienen schließlich rund 100 auf einem
Vervielfältigungsapparat abgezogene Exemplare des "Rundbriefes Nr. 1", der an "führende Gesinnungsfreunde"
verschickt" wurde.
Im selben Monat folgte die Monatszeitschrift "Die Gefährten", im Januar 1947 "das erste gedruckte Rundschreiben".
Drei weitere Monate danach durchdrangen "seitdem das turbulente Zeitgeschehen mit dem hellen Licht freiwirtschaftlichen
Denkens" die wöchentlich verausgabten Publikumsorgane "Der Neue Kurs" (Hamburg) und die
"RSF-Mitteilungen" (Lüdenscheid) (31).
 
Im August 1946 veröffentlichte der wissenschaftliche Beirat der Partei
das provisorische, recht umfangreichere "Sofortprogramm" (3).
(Anm.: Die RSF-Mitteilungen nennen als Erscheinungszeitpunkt das Frühjahr 1947 [31])
Die Besucher*innenzahlen der ersten Veranstaltungen lagen zwischen 50 und 300 Personen. Die bereits genannten Hindernisse
ermöglichten es der Partei kaum, im Vorfeld für diese zu werben. 1947 gingen die Zahlen dann deutlich nach oben:
Sterkrade 800, 7/47 Ohligs 600, Wernelskirchen 700, Solingen 900, Buer 1200,
8/47 Bremen 550, Essen 1000, Hamburg 1200, 9/47 Wuppertal 1400 (31).
Am 1. Parteitag der Radikal-Sozialen Freiheitspartei im Mai '47 in Lüdenscheid nahmen um die 400 Delegierte teil (31).
 
Die ersten Wahlen des Jahres 1946 in der britischen Zone wurden mit dem ”Zielprogramm“
bestritten. Mit großen Hoffnungen gestartet, blieben die Ergebnisse allerdings hinter den
eigenen Erwartungen zurück, auch wenn, wie im niedersächsischen Sebexen mit 52%, der eine
oder andere Pluspunkt zu verzeichnen war.
Der Ernüchterung folgend gab es 1947 Bestrebungen die freiwirtschaftlichen Gruppierungen
wieder mehr zu einen. Die Bildung eines ”Zentralausschußes der deutschen NWO-Bewegung“
wurde angedacht; das Treffen mit Karl Walker vom Neuen Bund, Helmut Haacke (FWB), Rudolf
Zitzmann (NWO-Bund) und Bernhard Hamelbeck (RSF) brachte hingegen keine greifbaren
Resultate (3). Im August hatte die RSF einen Aufruf "zur Vereinigung der freiwirtschaftlichen
Bewegung in Deutschland" veröffentlicht. Nach Aussage der Partei bestünden zu diesem
Zeitpunkt in Deutschland neben ihr selbst die folgenden selbständigen freiwirtschaftlichen Organisationen:
"Freiwirtschaftsbund für natürliche Ordnung von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft",
"Freiwirtschaftsbund der französischen Zone",
"Freiwirtschaftsbund für Südbayern",
"Bund für natürliche Wirtschaftsordnung in Nordbayern",
"Freiheitlich-Soziale Vereinigung in Berlin",
"Neue Bund in Berlin",
"Bau- und Siedlungsgemeinschaft in Berlin",
"Menschheitsbund in Bremen".
Ziel des Aufrufes war die Schaffung einer Frei-Sozialen Vereinigung (FSV) als Dachverband, unter Wahrung der
Eigenständigkeit der beteiligten Gruppierungen. Die "Durchführung des Zusammenschlusses [sollte]
einem vorbereitenden Ausschuß" mit der Zusammensetzung der Vorsitzenden
 
des Freiwirtschaftsbundes und des NWO-Bundes der amerikanischen Zone (Paul Diehl, Gräfeling),
des Freiwirtschaftsbundes der französischen Zone (Arthur Rapp, Schwenningen),
der Freiheitlich-Sozialen Vereinigung (Karl Walker, Lichterfelde),
der RSF (Richard Batz, Wittlaer),
sowie "als unparteiischer Berater Amtsgerichtsrat Dr. Bernhard Hamelbeck" (! Anm.: Hier nicht als Vertreter der
RSF genannt; siehe auch weiter oben.)
übertragen werden (16b).
 
(Anm.: Parteienlexikon.de konnte bisher nicht feststellen, ob es sich
bei den beiden genannten Vereinigungsbemühungen um ein und dieselbe handelte, die aufgrund
verschiedener Quellen nur unterschiedlich dargestellt wurden oder tatsächlich um zwei annähernd
zeitgleiche. Auch die zeitliche Abfolge, welche der beiden ggf. zuerst stattfand, ist unklar.)
 
Die RSF-Landesgruppe NORD (Hamburg und Schleswig-Holstein) hielt ihren 1. Landesgruppentag
am 20. Juli 1947 in Hamburg ab. Zum 1. Vorsitzenden des provisorischen 5-köpfigen Landesvorstandes
wählte man Hermann Struck. Als Sitz der Geschäftsführung wurde Hamburg mit einer
Zweigstelle in Kiel auserkoren (19).
Die Zentralgeschäftsstelle der Radikal-Sozialen Freiheitspartei befand sich Mitte August 1947 in Düsseldorf. Wegen
dortiger Ausbauarbeiten verlegte man ihre Tätigkeiten Ende des Monats nach Lüdenscheid,
wovon auch die RSF-Mitteilungen ausgeliefert wurden (18). Im November des gleichen Jahres wird als
RSF-Hauptgeschäftsstelle die Scharrenberger Straße im bergischen Ohligs angegeben (29).
 
Die Bundestagswahlen 1949 mit bundesweit 0,9% der Stimmen (allerdings war man in
Bayern, Hessen u. Rheinland-Pfalz nicht auf dem Wahlzettel) bescherten nicht das
Gewünschte. So ist in einem Schreiben der RSF Landesgruppe Niedersachsen vom 7.7.1949 (4)
an den Ministerpräsidenten Knopf zu lesen, man erwarte in Nordrhein-Westfalen ca. 1 Million
Stimmen (tatsächlich wurden es 142648). Erschwerend in dieser Zeit muß man die
Ungleichbehandlung zwischen den großen und kleinen Parteien der RSF zugute halten. So
bekam sie erst 14 Tage vor dem Wahltermin von den britischen Besatzungsbehörden ihre
offizielle Arbeitsgenehmigung (5). Das einzige Landtagsmandat konnte die Partei mit
Willi Eberlein 1949 bei den Bürgerschaftswahlen in Hamburg erringen. (Anm.: Der 1949 auf
der Landesliste der RSF Niedersachsen zur Bundestagswahl 1949 kandidierende Heinrich Weeke
war von 1951 bis 1955 Mitglied des Niedersächsischen Landtages, bis zum 4. November 1952 im
Rahmen der DP/CDU [Niederdeutsche Union], von da an als Fraktionsloser aufgrund seines
Übertrittes zur FSU.)
Verstärkt warb man um Heimatvertriebene und Flüchtlinge. Ein Aktionsprogramm ”zur
Befreiung des deutschen Volkes aus einer unhaltbaren Lage“ sowie zur Überwindung der ”durch
Währungsschwindel und Spargutverschiebung hervorgerufenen unmenschlichen Not der
Heimatvertriebenen und Flüchtlinge...“ wurde vorgelegt. Eine vierköpfige Delegation mit
Richard Batz und Alois Kokaly handelten in Sondierungsgesprächen eine Vereinbarung mit
dem ”Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) zur anstehenden Landtagswahl 1950
in Nordrhein-Westfalen aus, die aber kurze Zeit später vom BHE-Vorsitzenden widerrufen
wurde. Trotzdem versuchte die RSF weiterhin den Eindruck zu vermitteln, der BHE stünde
hinter ihnen. (3)
Zunehmend wurde der Name der RSF sowie ihre Politik in Frage gestellt. Am 9. September
1950 verschmolz man in Bielefeld, unter anfänglicher Mißbilligung von Peter Thielen, mit
der Frei Sozialen Partei FSP der französischen und der Sozialen
Freiheitspartei SF (34) der amerikanischen Zone schließlich zur
Frei-Sozialen Union (34,35) FSU. Dessen erster Vorsitzender bis 1952 der in Essen geborene Richard Batz
war, von 1956 bis 1957 hatte Peter Thielen diesen Posten inne. (2)(3)(5)(6)
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Rundbrief
 
Ermittelte Ausgaben Nr. 1 5/1946 (Aufl. rd. 100 St.) (31)
   
Die Gefährten
 
Ermittelte Ausgaben ab 5/1946 - rd. 1950 ([zwei]monatl./34 Ausg.)
(Hrsg. Rudolf Zitzmann / parteinah ?) (31,32)
   
RSF-Mitteilungen
 
- Lüdenscheid, 1. Jahrg. 4/1947 - 3. Jg. 1949;
    1947
    1948
   
- danach unter dem Titel "Der freie Mensch", 3. Jg. 1949 - 6. Jg. 1952;
- fortan als "Freisoziale Presse", Lüdenscheid, 6. Jg. 1952 - 26. Jg. 1972,
Ab September 1950 unter dem Dach der FSU.
Mit der Nummer 48 wurde das Erscheinen eingestellt. (2,31)
   
RSF-Rundschreiben
 
Ermittelte Ausgaben 1/1947-48. (2,31)
   
RSF-Schriftenreihe
 
Ermittelte Ausgaben Nr. 1 - 10 , Jahrgang ? (13)
   
Der neue Kurs
 
Hamburg 1947/48; Mitteilungsblatt der RSF, (2,13)
   
? Hamburger Schriftenreihe ?
 
ev. Hamburg 1948; tatsächich erschienen, eigenständige Reihe oder im Rahmen von "Der neue Kurs" ?
ev. Ausgaben: Laterna magica der Krisen, Dr. Hamelbeck: Grundlehren der Freiwirtschaft (41)
   
RSF-Informationen
 
1948 - 1950 (Sept. ?)
Ab (September ?) 1950 als FSU-Informationen (36).
   
DER freie MENSCH
 
4/1949 (ab Nr. 13) - 9/1950 (Nr. 1 - 36) (38)
    1949
    1950
Ab Nr. 37 unter dem Dach der FSU (37).
   
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  Logo Radikal-Soziale Freiheitspartei RSF (4)
 
   
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  RSF Mitteilungen Nr. 13/1948, I. April-Ausgabe (9)
 
   
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  RSF Sofortprogramm (7)
 
   
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  RSF Sofortprogramm / Rückseite (7)
 
   
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  RSF Briefkopf 1 LG Niedersachsen (4)
 
   
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  RSF Briefkopf 2 LG Niedersachsen (4)
 
   
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  RSF Anti-Ministerpräsident Kopf-Demonstration in Norden (10)
 
v.l.n.r.: Elimar Rosenbohm, Johann Rosenbohm, Wieland Nordwall (11)
  ! Nutzunsbedingungen für dieses Bild bzw. diese Informationen (RSF-Demo) !  
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  Anzeige 1. RSF-Kundgebung in Wuppertal (23)
 
   
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  Anzeige "RSF im Radio" vom Aug. 1947 (20)
 
   
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  Anzeige 1947 für Parteitag der RSF 1948 (24)
 
   
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  Anzeige "RSF Vortrag im Radio Bremen 5.12.1947" (30b)
 
   
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  Freiwirtschaftliche Vereinigung, Radikal-Soziale Freiheitspartei, Beitrittsanmeldung 1947 [42]
   
 
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  Radikal Soziale Freiheitspartei, Beitrittserklärung 1948 (graublau) [42]
 
   
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  RSF Beitrittserklärung 1948, Rückseite [41]
 
   
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  Beitrittserklärung 1948, beige [42]
   
 
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  Beitrittserklärung 1948, beige, Variante 2 [42]
 
 
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  R.S.F. Freiwirtschaftliche Vereinigung, Beitrittserklaerung 1949 [42]
   
 
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  R.S.F. Beitrittserklärung 1949, Rückseite [42]
   
 
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Quellenverzeichnis:  
(1) Richard Stöss (Hg.), Parteienhandbuch, Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 287
(2) Richard Stöss (Hg.), Parteienhandbuch, Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 1397-1421
(3) Günter Bartsch, Die NWO-Bewegung Sivio Gesells, Gauke Verlag, Lütjenburg 1994, S. 183-188, 190
(4) Niedersächs. Staatsarchiv, Signatur Nds 108 Acc 52/92 Nr. 69, Lizensierung der RSF in der brit. Zone bzw. Teilnahme an der Bundestagswahl 1949
(5) www.humanwirtschaftspartei.de > Geschichte > RSF
(6) www.humanwirtschaftspartei.de > Geschichte > FSU
(7) RSF-Sofortprogramm (im HA)
(8) RSF-Handbuch, Ausgabe Januar 1948, Kapitel I. A. 4, S. 1 - 6 (HA)
(9) http://www.ne.nw.schule.de/hbs-neuss/Unterricht/Geschichte/nachkrie/rsf.htm
(10) http://de.wikipedia.org/wiki/Radikal-Soziale_Freiheitspartei
(11) http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Anselm_Rapp
(12) RSF Bezirksgruppe Münsterland, Flugschrift 102: Lohndiebstahl und Steuerraub, Bottrop Febr. 1950, (im HA)
(13) RSF-Schriftenreihe, Nr. 10, verm. 1948, S. 2, (im HA)
(14) Wikipedia.de, Richard Batz, Stand 30.9.2015
(15) Horst W. Schmollinger/Richard Stöss, Die Parteien und die Presse der Parteien und Gewerkschaften, Verlag Dokumentation Saur, München 1975, S. 143
(16) jeweilige Originalausgabe im Archiv des Herausgebers
(16b) RSF-Mitteilungen, Nr. 10, 1947, S. 4, (im HA)
(16c) ebd., Nr. 16, 1947, Seite 4, (im HA)
(17) jeweilige Ausgabe, S. 4
(18) RSF-Mitteilungen, Nr. 12, 3. Augustausgabe 1947, S. 4
(19) RSF-Mitteilungen, Nr. 11, 1947, S. 4, (im HA)
(20) ebd., Nr. 12, S. 1
(21) RSF-/FSU-Handbuch, I. A. 4, Seite 2, Ausgabe Januar 1949, (im HA)
(22) RSF-Mitteilungen Nr. 16 /1947, 1. Oktober-Ausgabe, S. 4, (im HA)
(23) RSF-Mitteilungen Nr. 13 /1947, 4. August-Ausgabe, S. 1, (im HA)
(24) RSF-Mitteilungen Nr. 18 /1947, 3. Oktober-Ausgabe, S. 1, (im HA)
(24) RSF-Mitteilungen Nr. 18 /1947, 3. Oktober-Ausgabe, S. 4, (im HA)
(25) Wikipedia.de, Bundestagswahl 1949, Stand 12.2.2020
(26) RSF-Mitteilungen Nr. 7 /1947, 2. Juli-Ausgabe, S. 3, (im HA)
(27) RSF-Mitteilungen Nr. 22 /1947, III. November-Ausgabe, S. 4, (im HA)
(28) RSF-Mitteilungen Nr. 21 /1947, II. November-Ausgabe, S. 4, (im HA)
(29) RSF-Mitteilungen Nr. 23 /1947, IV. November-Ausgabe, S. 4, (im HA)
(30) RSF-Mitteilungen Nr. 24 /1947, I. Dezember-Ausgabe, S. 4, (im HA)
(30b) ebd., S. 1
(31) RSF-Mitteilungen Nr. 28/29 /1947, IV. Dezember-Ausgabe, S. 4f., (im HA)
(32) Wikipedia.de, Die Gefährten: Monatsschrift für Erkenntnis und Tat, Stand 28.11.2020
(33) DER freie MENSCH, Nr. 36 vom September 1950, S. 1 (im HA)
(34) ebd., Nr. 26 vom Juni 1950, S. 8 (im HA)
(35) ebd., Nr. 37 vom September 1950, S. 1 (im HA)
(36) https://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/onken/bibliothek/Wilson-Ziel.htm, abg. 28.8.2021
(37) DER freie MENSCH, Nr. 36 und 37 vom September 1950, S. 1 und 6 (im HA)
(38) RSF-Mitteilungen Nr. 12, März 1949, S. 1 und DER freie MENSCH Nr. 13, April 1949 (im HA)
(39) DER freie MENSCH Nr. 1, Januar 1950, Seiten 1 u. 8) (im HA)
(40) RSF-Mitteilungen Nr. 10/1948, II. März-Ausgabe, S. 2, (im HA)
(41) RSF-Mtteilungen Nr. I / 1. Ausgustausgabe 1948, S. 4
[42] Mitgliederkartei HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI, Stand 2.10.23, (Kopie im HA)
[43] RSF-Mtteilungen Nr. IV / 4. Ausgustausgabe 1948, S. 4
[44] Auskunft Heinz Schröder am 16.7.2023
[45] Richard Batz: Die Sicherung der Demokratie, Schriftenreihe der Freiwirtschaftlichen Vereinigung Radikal-Soziale Freiheitspartei, Kreisgruppe Düsseldorf, S. 14/15, ohne Jahr, (im HA)
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