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FSU
FREISOZIALE UNION - Demokratische Mitte - |
 
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Gründung:  
Vorstand:  
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9.9.1950 (2b)
 
Vorsitzende:
 
1950-1952 Richard Batz (*23.8.1894 †10.3.1965, Architekt) (21)
1952-1954 Wilhelm Radecke (*28.11.1898 †26.7.1978, Bankkaufmann) (22)
1954-1956 Albert Bartels
1956/57 Peter Thielen († 4.9.1957)
1957/58 Dr. Ernst Schröder, komm. Vors. 1958 - 1961
1961-1986 Dr. Kurt Keßler (* 17.2.1908 †29.3.2006) (25)
1986-1996 Hans-Bernhard Zill
1996-1998 Karl-Heinz Wandel (†23.04.1998)
1998 Wilfried Harder, komm. Vors. (*3.11.1940   †3.3.2018, Dachdecker) (23)
1998-1999 Horst Mikonauschke
1999-2000 Hermann Benjes
2000-2001 Wolfram Triebler
  (2b)
   
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Auflösung:  
Mitgliederzahl: |
Umbenennung 2001 in Humanwirtschaftspartei (3)
  1972: 2675 (3)
10/1980: 1000+ (16)
7/2000: 254 (4)
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soweit ermittelt (ab dem 28.4.2001 als HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI):
 
Landesgruppen / Landesverbände u. a.:
 
  Baden-Württemberg
    Bezirksverbände:
      Kreisgruppen/-verbande Rems-Murr (10/76)[35]
        Ortsgruppen: Konstanz (3/65)[35], Stuttgart (12/52)[35]
 
  Bayern
    Bezirksgruppen/-verbände:
      Kreisgruppen/-verbäde: München (6/69)[35]
        Ortsgruppen:
 
  Hamburg (Stand Nov. 1950)[11ab]
 
  Niedersachsen (Stand Nov. 1950)[35]
    Bezirksgruppen/-verbände:
      Kreisgruppen/-verbände: Gifhorn (2/1951)[35], Wolfsburg (6/51)[35]
        Ortsgruppen: Wolfsburg (2/1951[35]
 
  Nordrhein-Westfalen
    Bezirksgruppen/-verbände: Kön (2/2010, 9/2021)[35,36], Ostwestfalen-Lippe (11/75)[35], Ruhr (Unterbezirksgruppe)(Nov. 1950)[11ab].
      Kreisgruppen/-verbände: Bielefeld (7/52, 6/92)[35], Essen (5/2000)[35], Lippe (Detmold) (3/78)[35], Mülheim (5/63)[35]
        Ortsgruppen: Bielefeld (7/52)[35]
 
  Schleswig-Holstein (Stand Sept. 1978)[35]
    Bezirksgruppen/-verbände: Schleswig-Holstein - Mitte (2/85)[35]
      Kreisgruppen/-verbände: Kiel (9/78, 7/94)[35], Rendsburg (2/85)[35]
        Ortsgruppen: Pinneberg (2/73)[35]
   
 
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u.a.  
9.9.1950 x.x.1951 x.x.1952 15.-18.10.1953 15.-17.7.1954 19.-22-10.1955 8.-12.8.1956
11.-14.7.1957
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4*. (Vereinigungs)parteitag in Bielefeld (3)
5. in ? (8c)
6. in ? (8c)
7. Bundesparteitag in Gelsenkirchen (8c)
8. Bundesparteitag in Worms (8c)
9. Bundesparteitag in Oldenburg (8c)
10. Bundesparteitag in Solingen (8c)
11. Bundesparteitag in Schwenningen (8c)
 
*Richard Stöss ordnet die Parteitage 1 - 3 der RSF zu.
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soweit ermittelt:
 
19.9.1965 Bundestagswahl
Erststimmen:  6287 (0,02 %)
Zweitstimmen: 10631 (0,03%)  
davon in:  
Baden-Württemberg: 536 (0,012%/Erst.)
Bayern: 235 (0,004%/Erst.)
Hamburg: 1465 (0,12%/Erst.)   1628 (0,14%/Zweit.)
Niedersachsen: 1153 (0,03%/Erst.)   2634 (0,06%/Zweit.)
Nordrhein-Westfalen: 2746 (0,03%/Erst.)   6369 (0,07%/Zweit.)
Schleswig-Holstein: 152 (0,01/Erst.)
(26)
     
Wahlplakate:
Auf welche Wahlen und Landeslisten beziehen sich die folgende Bilder verschiedener FSU-Plakate ? Hinweise sind willkommen.
Wahlplakat Liste Nr. 5 (20)
Wahlplakat Liste 7 (20)      
Wahlplakat Liste 7 / Vortrag Hans-Bernhard Zill (20)
Wahlplakat Liste 8 (20)      
Wahlplakat Liste 11 (20)
 
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Die Frei-Soziale Union (FSU) entstand am 9. September 1950 als Zusammenschluß
der freiwirtschaftlichen Parteien
RSF (Radikal-Soziale Freiheitspartei) aus
der britischen Zone, der Sozialen Freiheitspartei SF(31) (amerk. Zone)
sowie der Freien Sozialen Partei FSP
aus der französischen. Sie wurde mit dem Ziel
gegründet, "die Erkenntnisse Silvio Gesells durch eine unabhängige politische
Organisation zu verwirklichen" (2b,8). Zum ersten Vorsitzenden wählte die
Versammlung den Architekten Richard Batz, der zuvor der RSF vorstand (2b,5)
Durch die Einführung der Natürlichen Wirtschaftsordnung (NWO) mit Freiland und
Freigeld sollten die Ursachen für Wirtschaftskrisen, Umweltzerstörung und
sozialer Ungerechtigkeit beseitigt werden. Die unnatürliche Anwendung des Tauschmittels Geld, welches
nichts weiter als der Gegenwert einer bestimmten Menge geleisteter Arbeit ist, das
im bestehenden System selbst ohne weiteres Zutun vermehrt
oder ohne Wertverlust, im Gegensatz zu Waren wie Nahrungsmittel oder Bekleidung,
gehortet werden könne, führe zu Instabilität, zu einer ständigen Umverteilung von
unten nach oben. Geld müsse genauso wie alle anderen Waren behandelt werden und
demzufolge bei Hortung einem Wertverlust unterliegen. Geschehe dies nicht, würde
das Kapital im Falle schlechter Renditeaussichten vom Markt zurückgehalten werden;
erzeuge es nach Auffassung der FSU Arbeitslosigkeit. Zudem erleichtere der Landbesitz die Bodenspekulation. Die
Freisoziale Union forderte die Umwandlung des Besitz- in ein Nutzungsrecht an Grund und Boden, welches
dem höchsbietenden zur "leihweisen" Bewirtschaftung zur Verfügung
gestellt werden solle.
1952 traten die Reste der durch Abspaltungen in Auflösung begriffenen Sozialistischen Union (SU) aus Worms um ihren Vorsitzenden
Friedrich Penk der FSU bei. Die SU war 1946 als "Freie Liste Penk" entstanden. Penk gelangte als Zuständiger für
Kommunalpolitik 1953 in den Bundesvorstand der Frei-Sozialen (24).
Vom 25. bis 26. Oktober 1958 nahm die Partei auf Initiative Otto Strassers von der Deutsch-Sozialen Union (DSU) am "Ersten Kongreß
für Entspannung und Neutralität in Europa" in Heidelberg teil. Hier sollten Rechtsnationalisten und linkspazifistische
Neutralisten mit Delegierten der internationalen faschistischen Bewegung sowie von Kommunisten geführte
bourgeois-nationalistische Parteien der sowjetischen Zone zusammengebracht werden, um u. a. die "Tradition des
Deutsche Kongresses von 1951" fortzuführen. Als einendes Band sollte die Ablehnung der unerschütterlichen
USA- und NATO-orientierten Außen- und Verteidigungspolitik Adenauers dienen. Am Ende scheiterte ein tragfähiges
Bündnis an der Frage einer bewaffneten (u. a. Strasser) oder waffenlosen (u. a. Hinder,Jentsch) Neutralität.
Die Tagung, insgesamt rund 100 Personen, bestand neben der DSU und der FSU u. a. aus den folgenden Gesandten bzw.
Organisationen: Mitglieder der 1956 verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD);
Erwin Schönborn's Nationaler Kameradschaftskreis (NKK); Tony N. Schreiber's und Erwin Dittler' s
Arbeitsgemeinschaft für deutsche Politik; Gesamtdeutsche Union (GU) / Institut für Geosoziologie (Georg Jentsch
u. Rolf Hinder); Erika und Herbert Löbner's Zusammen; Rudolf Jungnickel (Mitvorbereiter des Deutschen Kongreßes);
Alexander Andrae (Mitarbeiter von Schenke' s "Neue Politik"); Georg Friedrich Karl Moritz von Faber du Faur von der
NPD (Nationale Partei Deutschlands); Sammlung zur Tat (SzT); Weltfriedensrat; Ständige Kongreß gegen die
atomare Aufrüstung; Bund für deutsche Einheit (BdE); Westdeutsches Friedenskomitee; Deutscher Klub 1954;
Movimento Sociale Italiano (MSI); Frédéric Becker's Europäische Volksbewegung (EVB); Theodor Soucek's
Sozialorganische Ordnungsbewegung Europas (SORBE) aus Österreich (6c); Otto Karl Düpow's Afrika-Orient-Bureau (7)
sowie Delegierte aus Österreich und Schweden. Ferner wurden Einladungen an verschiedene Parteien in der DDR
versandt (17,18).
 
Aus Anlaß des Einmarsches der sowjetischen Armee in der Tschechoslowakei zur Niederschlagung des Prager Frühlings
beteiligten
sich Mitglieder der FSU Hamburg an einer Protestkundgebung am 22. August 1968 auf dem Hamburger Rathausmarkt.
Dabei kamen grüne Schilder und Fahnen mit den Aufschriften "Reformiert oder alt - Kommunismus ist Gewalt"" und
"Gegen kommunistische Gewalt - Für Freiheit und Menschenrechte" zum Einsatz
(siehe auch UND Unabhängiger Nachrichtendienst 1968, Nr. 10)(33,34).
Auf dem 22. Bundesparteitag im September 1968 (8c) beschloß die FREISOZIALE UNION ihren Parteinamen um den Zusatz
"Demokratische Mitte" zu ergänzen (8).
 
Den anhaltenden Mitgliederschwund vor Augen suchte die FSU seit langem nach Wegen
aus dem Bedeutungsverlust. So sahen einige verstärkte Wahlteilnahmen als möglichen Weg,
andere hielten solches für reine Geld- und Kräfteverschwendung und setzten mehr auf
Bildungsveranstaltungen. Es herrschte eine
gewisse Ratlosigkeit vor. Um so verlockender erschien
das vom Neumitglied und Werbefachmann Hans Olbrich zusammen mit dem damaligen
Organisationsreferenten der Partei, Thomas Seltmann, erarbeitete, kostspielige Konzept
mit neuem Namen und Programm für Partei und Zeitschrift "Der 3. Weg".
Eine Vervielfachung der Mitglieder- und Abonnentenzahl innerhalb kurzer Zeit wurde in Aussicht gestellt;
warnende Stimmen der wenigen Skeptiker mit Blick auf die prekäre Lage bei
den regelmäßigen Einnahmen der FREISOZIALEN UNION hatten keine Chance auf Gehör.
Auf dem 54. FSU-Bundesparteitag im Oktober 2000 in Wuppertal wurde das Konzept gebilligt;
am 28. April 2001 der Parteiname auf einem Sonderparteitag (ebenfalls in Wuppertal) schließlich in
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI, jener der Zeitschrift in HUMANWIRTSCHAFT (später als HUMANE WIRTSCHAFT)
gewandelt (2b).
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DER freie MENSCH
 
- 3. Jg. 1949* - 6. Jg. 1952; (vormals RSF-Mitteilungen)
- fortan als "Freisoziale Presse" (8b)
* Bis zur Gründung der FSU im September 1950 (2b) unter der Herausgabe
der RSF (8b).
   
FSU-Informationen (alt)
 
- (Sept. ?) 1950 - 1952 (vormals als RSF-Informationen)
- fortan als "Informationen für Kultur, Wirtschaft und Politik" (32).
   
Freisoziale Presse
 
6. Jg. 1952 - 26. Jg. 1972, vormals "Der freie Mensch" (8b)
   
Informationen für Kultur, Wirtschaft und Politik
 
- (1948) 1950 - 1962; (vormals "RSF-Informationen")
- fortan als "FSU-Informationen für Kultur, Wirtschaft und Politik" (8b,11,32)
   
FSU-Informationen für Kultur, Wirtschaft und Politik (neu)
 
- ermittelt 1963 - 41. Jg. 10+11/1988 (8b,11)
- vormals als Informationen für Kultur, Wirtschaft und Politik (8b)
   
Freisoziales Nachrichtenbüro fnb
 
Leiter: Bruno Fricke; ca. 1952 - 53 unter dem Dach der FSU; fortan, nach einem Zerwürfnis mit der FSU-Hannover,
bis 1954 als "Freies Nachrichtenbüro" in Frickes Einregie (18b).
Ob es tatsächlich Veröffentlichungen unter dem
Titel "fnb" gegeben hat konnte bisher nicht eindeutig ermittelt werden.
   
UND Unabhängiger Nachrichtendienst
 
- ermittelt Nr. 1 vom 15.5.1957 - 1974 (Ausg. 8) (8b, 27)
   
FSU-Rundbrief
 
ermittelt 1959, 4/75 - 1979, Hamburg (8b,11,15)
   
Sozialwissenschaftliche Schriftenreihe
 
ermittelt Nr. I und II, ab 1960er - ? (11)
   
FSU-Schriftenreihe
 
ermittelt ab 1966 - ? (10,11)
   
Freisoziale Korrespondenz
 
ermittelt 1966 - 1969 (8b)
   
Die Aussprache
 
ermittelt 1967 (8b)
   
T+A, Tatsachen und Argumente
 
ermittelt Nr. 1 aus dem Jahre 1969 (11)
   
FSU-Eilbrief
 
ermittelt 1978, Hamburg (8b)
(Nr. 281/VII/78 im HA)
   
Der 3. Weg / DER DRITTE WEG
 
- 1. Jg. 1970 - 32. Jg. 2001 (2b,8b,11)
(Zeitweilig wurde den Ausgaben für die FSU-Mitglieder die parteiinternen Informationen beigeheftet.)
- fortan als "HUMANWIRTSCHAFT" der HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
   
frei & sozial
 
- ermittelt 12/2000 - 2/2001, Treuchtlingen/Nürnb. (11)
(Separate Verschickung der parteiinternen Informationen; dem DRITTEN WEG nicht beigeheftet.)
- danach als FSU-Intern
   
FSU-Intern
 
- ermittelt 3 u. 4/2001, Nürnb. (11)
(Separate Verschickung der parteiinternen Informationen; dem DRITTEN WEG nicht beigeheftet.)
- vormals als frei & sozial
   
 
 
Ausgaben der FSU-Landesverbände:
   
Landesverband Baden-Württemberg:
 
Der FSU-Brief
 
ermittelt 1979 - 1981 (8b)
       
Landesverband Bayern:
 
tip
 
ermittelt 1967 (8b)
       
Landesverband Berlin:
 
Der Wecker
 
ermittelt Nr. 15, o. Datum (11)
       
Landesverband Hamburg:
 
Hamburger Kommentare
 
Zeit ? (8b)
   
Freisoziale Umschau
 
ermittelt Jg. 1999 u. 2000 (viertelj.) (11)
       
Landesverband Niedersachsen:
 
Niedersachsen Rundbrief
 
ermittelt min. ? - 11/1999 (11)
   
Freisoziale Umschau*
 
ermittelt II u. III/1999, 5 [2000] (11)
*Bei den Nummern aus dem Jahr 1999 handelte es sich um Ausgaben des
Landesverbandes Hamburg, die nur mit der Anschrift und dem Logo
des LV Niedersachsen versehen wurden (Die Nummer III/1999 liegt mit
zwei unterschiedlichen Rückseiten vor).
       
Landesverband Nordrhein-Westfalen:
 
Die Lupe
 
ermittelt Nr. 1, Feb. 2000 (11)
       
 
Ausgaben der FSU-Jugendverbände:
   
Scheinwerfer (Freisoziale Jugend FSJ)
 
ermittelt ca. 3 Ausgaben (12)
       
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  Parteilogo (7)
 
 
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  FSU Logo 1950 Landesgruppe Hamburg (19)
   
 
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  FSU, Zeitungskopf 11/1950 "DER freie MENSCH" (11a)
 
 
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  Frei-Soziale Union, Beitrittserklärung 1950 (35)
 
   
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  FSU Beitrittserklärung 1950, Rückseite (35)
 
   
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  Beitrittserklärung 1952 (35)
 
   
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  FSU Beitrittserklärung 1952, Rückseite (35)
 
   
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  Beitrittserklärung 1958 (35)
 
   
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  Beitrittserklärung 1958, Rückseite (35)
 
   
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  FSU Beitrittserklärung 1968 (35)
 
   
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  Beitrittserklärung FREISOZIALE UNION DEMOKRATISCHE MITTE 1973 (35)
 
   
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  Beitrittserklärung 1986 (35)
 
   
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  FSU Beitrittserklärung 1989 (35)
 
   
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  Beitrittserklärung 1995 (35)
 
   
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  Beitrittserklärung 1996 (35)
 
   
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  FSU Aufnahmeantrag 1998 (35)
 
   
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  FSU Briefkopf 1999
 
   
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  FSU Briefkopf 2001 [35]
 
   
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Quellenverzeichnis:  
(1) Bundeswahlleiter, Unterlagensammlung der Parteien, FSU
(2) Webseite Humanwirtschaftspartei, www.humanwirtschaftspartei, abg. 3.7.2016
(2b) ebd., > Geschichte > FSU und HUMANWIRTSCHAFT, abg. 5.7.16
(3) Bundeswahlleiter, Ausgewählte Daten politischer Vereinigungen, Stand 31.12.2014, S. 130-132
(4) FSU - Verbandsliste vom 26.7.2000, (im HA)
(5) Wikipedia.de, Richard Batz, Stand 30.9.2015
(7) Briefkopf Schreiben Thomas Seltmann an H vom 22.3.1999
(8) Richard Stöss, Die Freisoziale Union; in Richard Stöss (Hrsg.): Parteienhandbuch, Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 1397ff.
(8b) ebd., S. 1421
(8c) ebd., S. 1418
(9) FSU Gegenwartsprogramm 1993, Ausgabe 1995, (im HA)
(10) Horst W. Schmollinger/Richard Stöss, Die Parteien und die Presse der Parteien und Gewerkschaften, Verlag Dokumentation Saur, München 1975, S. 143
(11) Originalausgaben im HA
(11a) DER freie MENSCH, Ausgabe Nr. 44, November 1950, Seite 1
(11ab) ebd., S. 6
(12) Auskunft Helmut Bein 22.11.16
(13) Artikel "Die Freisoziale Union (FSU) bekräftigte in Vlotho ihre demokratische Mitte", Zeitung und Datum unbekannt, (Kopie einer Kopie im HA)
(14) Inserat, Schwetzinger Zeitung vom 12.12.1973, (Kopie einer Kopie im HA)
(15) Informationen für Kultur, Wirtschaft und Politik, Okt. 1959, S. 32
(16) Interview des Bayerischen Rundfunks mit Wilhelm Schmülling vom 18.10.1980, (Textkopie im HA)
(17) Kurt P. Tauber, Beyond Eagle and Swastika, Wesleyan University Press, Middletown / Connecticut, 1967, Bände 1 u. 2, S. 180 ff.
(18) Richard Stöss, Deutsch-Soziale Union; in Richard Stöss (Hrsg.): Parteienhandbuch, Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 1269 ff.
(18b) ebd., S. 1267/68
(19) Zeitung: DER freie MENSCH, Ausgabe Nr. 44, November 1950, S. 6
(20) Photos von H vom 22.4.2018
(21) Wikipedia.de > Richard Batz, Stand 7.4.2018
(22) ebd. > Wilhelm Radecke, Stand 26.3.2018
(23) Auskunft Frau Harder an H vom 22.4.2018
(24) Siegfried Heimann, Arbeiter-Partei; in Richard Stöss (Hrsg.): Parteienhandbuch, Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 378f.
(25) HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI INTERN, April/Mai 2006, S. 3, (im HA)
(26) Wikipedia.de, Bundestagswahl 1965, Stand 29.8.2019
(27) Deutsche Nationalbibliothek, https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1149824891, abg. 29.8.2021
(28) Ausgaben im HA
(29) UND Unabhängiger Nachrichtendienst, Nr. 21 vom November 1961, Seite 1
(30) DER freie MENSCH, Nr. 37 vom September 1950, S. 1 (im HA)
(31) ebd., Nr. 26 vom Juni 1950, S. 8 (im HA)
(32) https://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/onken/bibliothek/Wilson-Ziel.htm abg. 28.8.2021
(33) SDS/APO 68 Hamburg > Zeitungsartikel Hamburger Abendblatt Nr. 196 vom 23.8.1968, https://www.abendblatt.de/archive/1968/pdf/19680823.pdf/ASV_HAB_19680823_HA_003.pdf, abg. 10.10.2021
(34) UND Unabhängiger Nachrichtendienst der FREISOZIALEN UNION, 1968 Nr. 10, S. 1 (im HA)
[35] Mitgliederkartei der HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI > Beitrittserklärungen / Mitgliedsausweise / Parteibücher, Stand 2.10.2023
[36[ Auskunft der Geschäftsstelle der HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI vom 20.9.2021
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