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NZP
Naturorientierte Zukunfts-Partei
Parteiprogramm
 


 
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Programm

Präambel   Umweltpolitik   Innenpolitik   Bildungspolitik   Schulpolitik   Kunst-/Kulturpolitik   Familienpolitik   Drogenpolitik   Gesundheitspolitik   Verkehrspolitik   Sicherheitspolitik   Arbeitsmarktpolitik   Außenpolitik   Terranische Gebote  

  Präambel oben
 

 
Sehr geehrte Leser und Leserinnen.
Ich darf Sie herzlich bei unserem Grundsatzprogramm begrüßen. Wir sind eine neue politische Interessengemeinschaft, die sich als festes Ziel gesetzt hat, an dem derzeitigen politischen Geschehen mitzuwirken. Wir sind der Auffassung, das in der großen Parteienvielfalt auch noch ein Platz für uns vorhanden sein muß, um dem Bürger eine Alternative zu bieten mit einer Partei, die sich entschlossen mit Themen wie Umwelt, Tierschutz, Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden, Bildung und Zukunftsfortschritt beschäftigt. Es gibt zu wenige Parteien, die sich ernsthaft mit den wichtigsten Themengebieten, die im Leben an oberster Bedeutung stehen, beschäftigen. Auch benutzen viele Politiker eine Sprache, die für den einfachen Bürger kaum verständlich ist, deshalb versuchen wir uns so klar wie möglich auszudrücken. Uns ist bewusst, das die etablierten Parteien unsere Ansichten als Utopie abstempeln und uns nicht für regierungsungsfähig halten. Doch wir von der NZP sehen das nicht so. Wir haben viele wichtige Themengebiete ausgearbeitet, die durchaus eine Alternative darstellen. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist und wir aus der Theorie die Praxis ausüben, können wir das beweisen. Wir garantieren Ihnen, das wir nicht so wie manch andere Parteien Versprechen abgeben vor einer Wahl und diese dann doch nicht einhalten. Nein, es liegt in unserem eigenen Interesse, unsere Ziele auf deliberativ demokratischem Weg zu erreichen, so das wir und Sie unter besseren Bedingungen leben können. Selbstverständlich können wir auch Ihr politisches Misstrauen verstehen, gerade bei einer neuen noch sehr kleinen Partei wie unsere, dennoch würde es uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen würden, in unserem Grundsatzprogramm zu lesen. Vielleicht können wir sie überzeugen, das unsere Ansichten die einzig Richtigen sind.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und Interesse.

 

  Umweltpolitik oben
 

 
1.1 Umweltschutz steht an erster Stelle
Wir Menschen müssten uns schämen, wie wir mit der Umwelt umgehen. Es ist ein Skandal, das die Regie- rungsparteien nichts für die Umwelt leisten. Woran liegt das? Das liegt daran, das die Regierenden alle einer älteren Generation angehören und sie es nicht für notwendig halten, jetzt schon Vorsorge für die zukünftigen Generationen zu schaffen. Man kann es auch als egoistisches Verhalten werten. Lieber beschäftigt man sich mit zweitrangigen Themen wie Wirtschaft und Finanzen, statt sich aktiv mit vollem Engagement dem Umweltschutz zu widmen. Was uns immer wieder erstaunt, ist das obwohl die Fakten klar sind wie es um die Umwelt steht auch der gutgläubige Bürger immer noch den Etablierten vertraut. Was ist das bloß für ein Verhalten? Streben wir einen Massensuizid an? Warum wird nur geredet und nicht gehandelt? Viele Fragen, die wir nicht so ganz nachvollziehen können. Wir könnten hier Seitenweise wissenschaftliche Studien auflisten, wie es um die Zukunft steht und was die Gründe für die Umweltverschmutzung sind. Es sollte langsam mal klar sein, das Finanzen und Wirtschaft uns nicht am Leben halten werden. Nö, nö, da brauchen wir die Natur schon dafür. Und wenn wir sie sinnlos zerstören, wie ja Minute zu Minute passiert, nützen unseren Debatten über Wirtschaft und Finanzen nicht viel. Das hier ist keine Schwarzmalerei sondern Fakt. "Das wichtigste im Leben ist zu Leben in und mit der Natur, sie zu erhalten, so das sie uns erhalten kann hat oberste Priorität!"
 
1.2 Ausstieg aus der Atomkraft
Radioaktivität (Alpha-, Beta-, Gamma-Strahlen) kann ausweichen bei Defekten in der Anlage oder menschlichem Fehlverhalten. Die Folgen: Wenn Menschen dieser radioaktiven Strahlung direkt ausgesetzt sind, ist die Sterbewahrscheinlichkeit sehr stark erhöht. Des weiteren wird die Umwelt davon verstrahlt, so das Lebensmittel nicht mehr essbar sind. Weitere Folgen können sein, das sich dadurch Mutanten entwickeln. Alles im allen eine blöde Sache, die unnötig ist. Wir sind deswegen für die fachgerechte Lahmlegung von Atomkraftwerken, weil sie für uns alle eine zu große Gefahr bedeuten. ATOMKRAFT NEIN DANKE!
 
1.3 Ausstieg aus Kraftwerken, wo fossile Brennstoffe verbrannt werden
Durch Verbrennung von fossilen Brennstoffen entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2). Das ist nicht gut, weil dadurch das Klima sich erheblich erwärmt. Die Folgen: Überschwemmungen, vermindertes Wachstum oder Aussterben der Pflanzenwelt, Ausdehnung der Wüsten, starke Hitze und Kälte Schwankungen in der Temperatur, Aussterben von bestimmten Tierarten, Entstehung von Tropen Krankheiten in gemäßigten Zonen, Wasserknappheit und Ernteeinbussen. Das hört sich an wie in einem Katastrophen-Thriller, ist aber bittere Realität. Das ist keine übertriebene Fantasterei, sondern wissenschaftlich belegt. Diese Kraftwerke müssen fachgerecht abgebaut werden. Davon betroffen sind: Braunkohlekraftwerke, Ölkraftwerke, Steinkohlekraftwerke, Gaskraftwerke, Kernfusionskraftwerke und Biomassekraftwerke. Außerdem reichen die Vorkommen nicht ewig:
o Erdöl = 30 Jahre
o Erdgas = 35 Jahre
o Steinkohle = 75 Jahre
o Braunkohle = 125 Jahre
o Uran = 60 Jahre
 
1.4 Alternativlösung - Sonne, Wind und Wasser Unsere Lösungsvorschläge: Es gibt alternative Möglichkeiten um Energie zu gewinnen, die beachtlich umweltfreundlicher sind. So z. B. Sonnen-, Wasser- und Windkraft. Bei der Sonnenkraft dreht es sich um Sonnenstrahlen, die auf eine Solarzelle strahlen, die wiederum die Strahlung in elektrische Energie umwandelt. 100 Prozent umweltfreundlich. Nur ein Prozent der Wüste müsste mit Solarzellen bedeckt sein, um die ganze Welt mit Strom zu versorgen. Bei der Wasserkraft dreht es sich um Wasser, was durch Fliessbewegung einen Generator antreibt, der wiederum elektrische Energie erzeugt. 100 Prozent umweltfreundlich. Bei der Windkraft dreht es sich um Wind, der eine Windenergieanlage antreibt und so elektrische Energie zereugt wird. Allerdings sind die Windenergieanlagen noch nicht optimal, weil z.B. Vögel in der Nacht beim fliegen in die Propeller geraten könnten und diese Kollision nicht überleben. Hier könnte man aber die Propeller mit Phosphor Farbe bepinseln, die nachts leuchtet oder ein Drahtgitter anbringen.
 
1.5 Forschung - Anti-Materie Kraftwerke
Die perfekteste Lösung der Zukunft nennt sich "Anti-Materie", auf die man zusteuern sollte. Durch eine Annihilation von Antiteilchen wird so viel Energie freigesetzt, die man sich nicht vorstellen kann. Energie lässt sich immer umwandeln. Und da hin soll unsere Forschung hinarbeiten, Anti-Materie-Kraftwerke zu realisieren, die die ganze Welt mit umweltfreundlicher Energie versorgen. Momentan würde die Herstellung von solcher Energie im Trillionenbereich liegen, daher sollten zu unserem Wohle alle Möglichkeiten gesucht werden für eine kostengünstigere Herstellung. Antimaterie ist Materie, die aus Antiteilchen aufgebaut ist. Um Antimaterie zu speichern bräuchte man ein elektromagnetisches Feld, was in einem Behälter ist, so das die Antiteilchen darin schweben können; dieses ist aber derzeit nicht möglich, weil die Wissenschaft bedauerlicherweise zu wenig Engagement dem entgegen bringt. Daher fordern wir mehr Finanzierung von staatlicher Seite, um den Weg der Zukunft zu ebnen. Bei der Umwandlung von Antimaterie, speziell Antiwasserstoff, entsteht elektromagnetische Strahlung, die man nutzen könnte um elektrische Energie zu erzeugen. Die Gammastrahlung, die dabei auch entsteht, müsste man mit Blei abschirmen.
 
1.6 Gleiche Rechte für jedes Lebewesen (Tiere & Pflanzen ins Grundgesetz aufnehmen)
Warum nimmt sich der Mensch das Recht, über Tiere und Pflanzen zu bestimmen? Er tötet, versklavt, missbraucht, und hat keine Achtung vor dem leben. Das ist bestialisch! Die wirkliche Bestie ist der Mensch. Das stoppen wir und zwar sofort! Tiere besitzen genauso eine Seele wie wir Menschen. Im Gesetz werden Tiere als Ware angesehen, das ist unglaublich. Wir vordern das Tiere und Pflanzen ins Grundgesetz aufgenommen werden. Tiere sollten genau die gleichen Rechte haben wie Menschen.
1.7 Einfuhrverbot von Gütern, die die Umwelt stark belasten
Wir sind für eine Boykotierung von Produkten die die Umwelt belasten. Der Import vom Regenwald Holz ist zu verbieten. Lederprodukte von Exotischen Tieren, Lebensmittel, Papier, und Stoffe die weiter verarbeitet werden nehmen wir auch nicht mehr an. Alles was der Umwelt schadet lehnen wir ab. Egal wie die Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage sind.
 
1.8 Verbot der Begradigung von naturbelassenen Flüssen
Das muß gestoppt werden. Was wollen wir den noch alles in unserem Industrialisierungswahn kaputt machen. Das wir dabei in die Lebensräume unserer Mitbewohner eindringen wird hier völlig außer Acht gelassen. Viele Tiere verlieren durch die Erbauung von Kanälen und Wasserstraßen ihr zuhause. Das muß wieder rückgängig gemacht werden. Der Ursprung muß nach und nach wieder hergestellt werden.
1.9 Besonderer Schutz von Biodiversität (Artenschutz)
Für Pflanzen und Tiere muß es verstärkt einen Artenschutz geben. Bestimmte Samen oder Sporen müssen sicher für die Nachwelt registriert und erhalten bleiben.
 
1.10 Schließung aller Pelztierfarmen
Auch so was schreckliches. Uns würde mal interessieren wie die Menschen reagieren würden, wenn ein höheres Wesen auf der Erde leben würde, was Menschen in engen Käfigen hält, dann mit Elektroschocks tötet, und anschließend ob noch Tod oder lebendig gehäutet werden. Dann würden sich einige Schickimicki Damen das noch mal überlegen ob für die Mode blut fließen muß. Deswegen sofortige Schließung aller Pelztierfarmen und Verbot von der Herstellung von Pelzen. Pelze lassen sich auch umweltfreundlich und künstlich herstellen.
 
1.11 Abschaffung aller Tiersportarten
Tiere zur Belustigung zu missbrauchen ist auch so ein Unding. Pferderennen, Hunderennen, und eine gewaltsame Dressur wird es bei uns nicht mehr geben.
 
1.12 Abschaffung aller unnötigen Tierversuche
Die Labors in denen Tierversuche gemacht werden, werden abgeschafft. Es ist ja nicht so, das Tierversuche nur für Medikamente vollzogen werden. Nein, auch für die Kosmetik. Damit muß Schluss sein. Schauen sie sich mal so ein Tierversuchlabor an, das ist eine bestialische Folteranstalt. Versuche an lebendigen Lebewesen am Gehirn werden dort vollzogen. Wir könnten weinen wenn man sieht wie viel schmerzen und Leid unsere Freunde ertragen und wie unsere Menschlichen Artgenossen mit ihnen umgehen. Da bleibt nur Verachtung und purer Hass gegen solche übrig. Schluss damit sagen wir im Interesse unser pelzigen Freunde.
 
1.13 Abschaffung des § 31 Abs. 1 (LjagdG)
Dieser Paragraf muß abgeschafft werden. Das man freilaufende Hunde und Katzen im Wald einfach abknallt darf nicht sein. Anscheinend reicht es den Jägern nicht, das sie sich schon wie "Wald Rambos" benehmen und auf alles ballern, was sich bewegt. Das Morden muß aufhören! Irgendwo muß ja ein Platz für die kleinen Vierbeiner bestehen. In dieser zubetonierten schrecklichen Welt hat man ja ihnen schon den Lebensraum geklaut, so ist es für uns klar und selbstverständlich, das sie sich im Wald aufhalten dürfen. Des weiteren sind wir für die (Wieder-)Eingliederung von Wölfen, Elchen, Wisenten und Bären in Deutschen Wäldern. Das Ökosystem würde sich so von selber regeln. Wir Menschen sollten uns nicht in die Natur einmischen.
 
1.14 Pflichtkrankenversicherung für Tiere
Wir fordern eine Pflichtkrankenversicherung auch für Tiere. Haustierbesitzer müssen einen pauschalen Beitrag zahlen, so das das Tier im Krankheitsfalle behandelt werden kann. Für freilebende Tiere zahlt der Staat diese Pauschale ein. Jedes Tier hat das gleiche Recht auf ärztliche Behandlung wie ein Mensch.
 
1.15 Abschaffung von Käfighaltung (z. B. Geflügel)
Wir sind gegen die Käfighaltung z.B. bei Hühnern. Die Tiere sind auf engstem Raum gepfercht ohne ausreichend Platz, sich ausreichend zu bewegen. Das ist absolute Tierquälerei und gehört abgeschafft. Die Alternative liegt in der Freilandhaltung, die wir von der NZP fordern!

 

  Innenpolitik oben
 

 
2.1 Umstieg von der repräsentativen zur deliberativen Demokratie
In unserer repräsentativen Demokratie kommt es oft zu Missverständnissen. Auch sonst hat die Vergangenheit gezeigt, das diese Regierungsform umstritten ist. Einige sprechen sogar von einer "kleinen Diktatur". Wir wollen, das die Bürger mehr Mitspracherecht an politischen Entscheidungen haben und nutzen. Somit halten wir die deliberative Demokratie für die gerechteste und beste Regierungsform. In der heutigen Zeit ist sie dank der Medien keine Utopie mehr und eine Konservation mit Volksentscheid wäre so auf digitaler Ebene möglich. Das Ganze könnte so aussehen, das die Regierung zwei mögliche Vorschläge anbietet und der Bürger sich für einen der beiden entscheidet, die dann durchgesetzt wird.
 
2.2 Bürokratieabbau durch Fusionierung des Staates als Hauptorgan
Wir sind für die Fusionierung des Staates als Hauptorgan über allem. Das hat zu einem den Vorteil, das man nicht eines Tages im Bürokratie - Dschungel erstickt und zum anderen ist es für alle in vielen Punkten am gerechtesten. Dieser Privatisierungswahn muß gestoppt werden, sonst schaffen wir dadurch eine Zweiklassengesellschaft von Armen und Reichen. Jeder bekommt was ihm zusteht, um ein sorgenfreies Leben zu führen. Es muß Aufgabe des Staates sein dieses zu regeln. Der Bürger zahlt eine Staatssteuerpauschale, in dem alles enthalten ist. Staatliche Krankenkasse, staatliche Rentenzahlung, Wohngeld, staatliche Lohnauszahlung, usw.
 
2.3 Prämien und Zuschläge für Bürger mit einer umweltbewussten Grundhaltung
Jeder Bürger soll belohnt werden, wenn er sich umweltbewusst verhält. Beispiele können sein, das er "Secondhand" bevorzugt, statt Neuware zu kaufen, anstatt Auto zu fahren lieber das Fahrrad benutzt, und in dem er an einer Umweltschutzorganisation mitwirkt usw.
 
2.4 Einführung des Täglichen Wochen und Trödelmarktes an zentralen Plätzen
Der Wochenmarkt und Trödelmarkt sollte täglich zur Verfügung stehen, so sind wir für eine Einführung an zentralen Plätzen. Der Handel mit frischem Obst und Gemüse, was direkt vom Bauern kommt, so wie der Handel mit Trödelgütern ist erforderlich, um den Neuwarenkonsum zu stoppen.
 
2.5 Abschaffung des § 183a des Strafgesetzes (Erregung öffentlichen Ärgernisses)
Was ist eigentlich an freier öffentlicher Liebe Erregung öffentlichen Ärgernisses? Diese Verordnung hört sich an, als ob sie ein verklemmter Priester geschrieben hätte. Im TV bekommen wir täglich nackte Haut zu sehen, jeder weiß wie das andere Geschlecht aussieht. Deswegen, wer in der Öffentlichkeit lieber nackt laufen will oder seine Sexualpraktiken lieber unter freiem Himmel vollziehen will, soll das auch tun dürfen. Lieber Sex und Liebe in der Öffentlichkeit statt Raub und Mord in der Öffentlichkeit!
 
2.6 Mehr Fröhlichkeit und Spaß im Alltag
Die Zeiten der negativen Weltanschauung und die Förderung von Nihilisten und Misanthropen sollten wir langsam mal abstellen. Bis eine tatsächliche Supernova eintritt vergehen noch Millionen von Jahren. Das heißt, Zeit die man nutzen sollte fröhlich zu sein. Deswegen bieten wir Unterstützung für Feierlichkeiten. Feste soll man feiern, wie sie fallen; mit Oettinger oder ohne. Man sollte sich einfach die Zeit nehmen für Blödelei und Spaß.

 

  Bildungspolitik oben
 

 
3.1 Die Zukunft ist das ständige Ziel
Die Vergangenheit ist eine bestehende Masse, die man nicht mehr ändern kann, wie ein Klotz begleitet sie uns. Da dieses nicht völlig unnütz ist, sollten wir aus ihr lernen, besonders aus den Fehlern. Die Gegenwart ist hier und jetzt, sie erwartet von uns das Handeln, in dem wir bestimmen, wie es weiter geht. Die Zukunft ist in ständiger Bewegung; wir können nicht sehen wie sie tatsächlich ist. Was wir aber tun können, ist die Gegenwart zu nutzen, um uns in Richtung Zukunft zu lenken. In der heutigen Zeit setzen wir uns mit Themen auseinander, die beschränkt auf die Gegenwart sind. Nur ein kleiner Teil wird in die Zukunft investiert. Viel zuwenig sagen wir. Wirklich aus der Vergangenheit lernen, halten wir anscheinend auch nicht für wichtig. Der Zeitpunkt ist gekommen, um dieses zu ändern. Mindestens 60 Prozent sollte für die Zukunft investiert werden. Doch bevor wir uns die Zukunft gestallten, müssen wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Wir wissen, das vieles die Umwelt verschmutzt und wir wissen auch, das dieses nicht ewig so weiter gehen kann. Darum müssen wir radikal handeln und alles nur Mögliche tun, um die Umwelt zu schützen; besser noch: sich mit ihr im Einklang zu verbünden. Des weiteren lehrte uns die Vergangenheit, das Kriege nur Leid, Elend und Tod herbeiführten. Wir haben bis heute noch nicht daraus gelernt. Dieses muss genau so radikal angegangen werden. Der Friede muß um jeden Preis aufrecht erhalten werden. OK, jetzt kommen wir zur Gegenwart. "Nur wer das Feld säht, kann auch eine Ernte erwarten".
 
3.2 Deutlich mehr Förderung und Finanzierung für Wissenschaft und Forschung
Das Feld ist in diesem Fall unser Land, die Saat sind unsere Wissenschaftler und Forscher und die Ernte wird eine Zukunft sein, von der wir jetzt nur Träumen. Um den Traum zu realisieren, müssen viel mehr Gelder in die Wissenschaft und Forschung investiert werden. Die Zukunft, wie könnte sie aussehen? Wir stellen uns eine Zukunft vor die mit umweltfreundlichen Technologien ausgestattet ist und uns in jeder Hinsicht das tägliche Leben erleichtert. Roboter könnten erfunden werden, die den Verkehr regeln oder Schienenfahrzeuge steuern. In Kaufhäusern könnte man andere Roboter einsetzen, die für die Kundenbetreuung zuständig sind. Wieder andere könnte man für die Straßen und Gebäudereinigung einsetzen. Selbst in der Betreuung wäre dies möglich. Ein anderes Thema sollte die Lichtgeschwindigkeit sein. Albert Einstein machte die Menschheit mit seiner Relativitätstheorie auf sie aufmerksam. Durch das erreichen der Lichtgeschwindigkeit werden völlig neue Möglichkeiten geschaffen, um z. B. das Universum zu erforschen, neue Planteten und Galaxien. Vielleicht klärt sich damit auch die Frage, ob wir alleine sind oder ob es doch Aliens gibt. Auch in der Medizin gibt es Dinge, die es noch zu erforschen gibt. Schnellere und schmerzfreie Behandlungen, ein Mittel gegen Krebs und Aids, vielleicht entwickelt ein Professor in seinem Laboratorium sogar ein Unsterblichkeitsserum. Ein wieder anderes Thema fällt in den Bereich der Parapsychologie und Kryptozoologie. Allein 70 Prozent der Meere bedecken die Erdoberfläche und sie sind noch nicht vollständig erforscht. Gibt es z. B. doch überlebende Spezies aus der Oberkreidezeit, die wir heute noch als Seemonster bezeichnen wie der Elasmosaurus platyurus oder fluoreszierende Algen, die man nutzen könnte. Was ist mit Atlantis, Gespenstern und anderen mystischen Fabelwesen usw. ... Auch in Bereichen der Umwelt sehen wir es als möglich an, einen Desintegrator zu entwickeln, welches in der Lage ist, die elektrostatischen Bindungskräfte zwischen den Molekülen einer Materie zu neutralisieren, so dass ohne Wärmeentwicklung atomarer Feinstaub übrig bleibt. Das könnte für die Müllbeseitigung zum Vorteil sein. Die Wissenschaft und Forschungsabteilung hat noch genügend zu tun, um uns in die Zukunft zu führen.
 
3.3 Bildung für alle, für immer, und jeden
Das aneignen von Wissen muß ein Privileg sein, was über allem steht. Bildung muß für alle zur Verfügung stehen, für unbegrenzte Zeit und für jeden kostenfrei.
 
3.4 Einführung der offenen Universität
Das studieren an der Uni muß für jeden frei sein. Keine Altersbeschränkung, keine Zugangsvoraussetzung, keine begrenzte Zeit. Rund um die Uhr.
 
3.5 Kostenfreie Bildung für alle
Bibliotheken müssen rund um die Uhr geöffnet haben. Des weiteren sind wir für die Erbauung von "Informations-Terminals" an öffentlichen Plätzen, z. B. mit einer Software wie "Wikipedia" ausgestattet, so das sich jeder Bürger immer, wenn er Informationen benötigt, zu jeder Tages- und Nachtzeit informieren kann.
 
3.6 Kostenfreie Internetverbindung für jeden Haushalt
Das World Wide Web muß für alle kostenfrei zur Verfügung stehen. Für Bildung und Kommunikationsaustausch darf keine Gebühr verlangt werden. Der Staat muß hier Subventionen zur Verfügung stellen.
 
3.7 Prämien und Zuschläge für erfolgreiche Studenten
Wissensaneignung muß belohnt werden. Das fördert den Anreiz dazu. So bekommt man nach und nach eine Intelligente Gesellschaft, die man benötig, um die Zukunft zu gestallten.

 

  Schulpolitik oben
 

 
4.1 Umstellung zur Einheitsschule
Der Schlüssel zu einer friedlebenden, intelligenten und umweltbewussten Gesellschaft liegt in der Erziehung und Bildung im frühen Alter bei unseren Kindern. Deswegen muß das gesamte Schulsystem geändert werden und das schnellst möglich. Wer sich heute mal eine Unterrichtsstunde anschaut und das Verhalten der Schüler beobachtet wie den täglichen Ablauf, der bekommt eine Gänsehaut. Eine themenorientierte Vermittlung vom Unterrichtsstoff scheitert, weil die Klassen zu voll sind und die Pädagogen nicht auf lernschwächere eingehen. Gewalt steht unter den Schülern an der Tagesordnung. Körperverletzung, Raub, Erpressung Sachbeschädigung und Beleidigungen gehören zum Alltag an Schulen. Da nützt die ganze Schönrederei von den Politikern der etablierten Parteien wie die der Schuldirektoren nichts. Es muß was gemacht werden, weil eine spätere Gesellschaft aus diesen negativen Wurzeln möchten wir uns lieber nicht vorstellen. Das ist keine Dystopie sondern eine Tatsache. Deswegen packen wir es an! Unsere Lösung sieht folgendermaßen aus:
1. Als aller erstes muß nun endlich mal klar sein, sowohl bei Schülern, den Lehrern und den Eltern, das die Schule keine Umprogrammierungsanstalt ist, die auf ein Leben vorbereiten soll, das sich auch Ellenbogengesellschaft nennt. Man kann einen Computer programmieren aber keinesfalls einen Menschen. Eine Schule muß Bildung und Erziehung vermitteln, und zwar so, das der Schüler Freude hat am lernen. Wer zu etwas gezwungen wird, macht dieses schon mal wiederwillig. Dazu kommt noch oft, das der Lernstoff durch überwiegend Theorie einschläfernd und trocken wirkt. Hier muß eine angenehme, abwechselnde Lernatmosphäre geschaffen werden. Es muß in der Verantwortung der Lehrer stehen, den Unterricht so interessant wie möglich zu gestallten. In Punkt der Erziehung tendieren wir zu einer demokratischen Grundordnung, die sowohl Autorität beinhaltet bei Delikten im Verhalten, so wie eine permissive Form, die eigene Ideen und Freiheiten zulässt.
2. Wir sind für eine Standardisierung der Einschulung mit 6 Jahren und einer Schulpflicht von 12 Jahren. Wer also mit 6 Jahren in die 1. Klasse eingeschult wird, ist offiziell mit 17 Jahren der Schulpflicht entbunden und verlässt die 12. Klasse. Da wir das Sitzen- bleiben abschaffen, erreicht jeder die 12.
3. Wir sind für die Auflösung des viergliedrigen Schulsystems. Sonderschule, Hauptschule, Realschule und das Gymnasium werden zusammengelegt zu einer Einheitsschule. Die Trennung von Grund- und Oberschule wollen wir auch abschaffen und in die Einheitsschule integrieren. Für besonders Begabte wollen wir in dieser Einheitsschule eine Elitestufe einführen, wo Jüngere und Ältere gleichermaßen angemessen gefördert werden. Das Alter oder die Klasse spielt dabei keine Rolle. Und da wir gerade bei der Einheitlichmachung sind, befürworten wir auch die Einführung von Schuluniformen, zu dem Zweck das keine zwei Klassenspezifikation geschaffen wird.
 
4.2 Müssen die Unterrichtsfächer geändert werden
Deutschunterricht
soll das Lesen, Schreiben, Grammatik wie das richtige Aussprechen vermitteln.
Mathematikunterricht
soll Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division und Prozentrechnen vermitteln.
Verhaltenslehre
gehört mit zu den wichtigsten Fächern. Vermittlung von friedlicher Konfliktlösung, Umgang miteinander, Hilfsbereitschaft, Verhalten in der Natur, Werte.
Naturkunde
Lehre von Botanik, Zoologie, Anatomie, und Astronomie
Religion
Einführung in verschiedene Religionen/Christentum, Buddhismus, Satanismus, Wicca, Voodoo, Islam, usw. Ab der 2. Klasse muß man sich für eine entscheiden, die dann unterrichtet wird.
Meditation
Ganz wichtig in der letzten Unterrichtsstunde. Meditation entspannt und vereinigt Körper und Seele. Lehre von Yoga, Tai Chi, und Qi Gong.
Aktivität
Umfasst sowohl Sport als auch Nützliches für das Leben. Lernen von schwimmen und tauchen, reiten, Fahrrad und Mofa fahren für den Verkehr, als Ausgleich Survival, Schwertkampf und Hapkido.
Historismus
Von der Entstehung der Welt bis in eine mögliche Zukunft, mit allen wichtigen Geschehnissen der Evolution. Diskussionen wie man aus der Vergangenheit lernt.
Geographie
Allgemeines über andere Länder und Städte und deren Kulturen.
Diätetik
Allgemeines über Lebensmittel, Ernährung, Herkunft, Anbau, Verzehr und Zubereitung.
Medizin
Krankeinheiten, Ursache, Vorsorge, Selbstheilung, Erste Hilfe.
Kunst
Wahlweise: Musik, Textildesign, Poetik, allgemeine Bildende Kunst.
Physik
Naturgesetze, Meteorologie, Optik, Mechanik, Elektrizität, Akustik, Atomphysik.
Chemie
Anorganische & Organische Chemie, allgemeines über die Chemielehre.
Psychologie/Parapsychologie
Lehre sich selbst zu erforschen, Körpersprachen, Denken und Handeln, das Unerklärliche verstehen und akzeptieren.
Fremdsprache
Freie Wahl einer Fremdsprache
Berufskunde
Einführung in die verschiedenen Berufszweige. Fähigkeiten finden und spezialisieren. Nach Beendigung der 12. Klasse wollen wir ein freiwilliges berufliches Findungsjahr anbieten, wo sich der S chulabgänger entscheiden kann, ob er in den Beruf übergehen will oder an der Universität studieren will, oder ob er gar nichts machen will. Eine Berufsausbildung halten wir in unserem System für überflüssig und schaffen diese ab. Die Berufskunde ab der 6. Klasse bis zur 12. Klasse sollte ausreichend sein um einen auf den gewünschten Beruf vorzubereiten und Vorkenntnisse zu vermitteln. Zeugnisse, Beurteilungen und Aufnahmeprüfungen wollen wir auch abschaffen. Kein Papier darf über die wirklichen Fähigkeiten des Menschen entscheiden. Das heißt, das jeder jeden Beruf ausüben kann und jeder studieren kann was er will. Frei nach Wahl. Einzige Bedingung, das man die 12. Pflichtschuljahre absolviert hat.

 

  Kunst-/Kulturpolitik oben
 

 
5.1 Freiräume schaffen für Kunst und Kultur
Eine Stadt ohne schrillbuntem Treiben auf den Straßen wirkt ziemlich leblos. So muß es genügend Räumlichkeiten und öffentliche Plätze geben, wo genau dieses dargestellt werden kann. Berlin besitzt viele leerstehende Gebäude und Brachgrundstücke, die dafür genutzt werden könnten. Doch unsere saubere jetzige Regierung möchte ja das Regierungsviertel und alles nahe Umliegende frei von Kunst, Party, und Kultur halten. Berlin war Anfang der 90er mal eine der größten Party- und Clubhochburgen Europas, bis das Clubsterben angefangen hat. Berlin braucht dieses schrille bunte Treiben auf den Straßen, genau wie eine Subkultur, die Party-Freaks den Kreidemaler und die Pantomime. Wir von der NZP wollen dafür sorgen, das jede Kunst und Kultur seinen Platz findet.
 
5.2 Eingliederung der Subkultur und Akzeptierung deren Räume
In jeder Stadt gibt es eine Subkultur, sie zu verbannen wäre nicht richtig. Wenn sich eine kleinere Gruppe der Bevölkerung nun mal entschlossen hat, anders zu leben als die "Normal-Gesellschaft", sollte man dieses auch akzeptieren. Deswegen tolerieren wir diese Lebensgestaltung und akzeptieren z.B. das in leerstehenden Gebäuden Hausbesetzer leben können und das in leerstehenden Gebäuden Party gefeiert werden darf.
 
5.3 Staatliche Förderung für kreative Projekte
Es gibt viele junge Designer und andere Künstler, die z.B. mit ihrem kreativen Schaffen die Stadt verschönern könnten. Dieser Beitrag wird total ignoriert und zu wenig gefördert. Deswegen sind wir für eine staatliche Finanzierung bei Projekten, die zu einer Stadt Verschönerung beitragen: speziell in der futuristischen Architektur auf umweltfreundlicher Basis.
 
5.4 Änderung des Artikel 5 im Grundgesetz (Streichung Abs. 2 und 3)
Die Kunst ist frei und darf nicht zensiert werden. So sind wir für eine Änderung im Grundgesetz Artikel 5 in dem wir die Streichung von Abs. 2 und 3 beantragen. Hier liegt ein Wiederspruch vor, in dem Abs. 1 aussagt, das eine Zensur nicht stattfindet.
 
5.5 Änderung des § 131 im Strafgesetz (überarbeiten/Kunstfreiheit)
Hier geht es auch um die Kunstfreiheit. Einen Horror- / Gruselfilm zu verbieten oder zu schneiden ist ein Eingriff in die Kunstfreiheit. Wir sehen das so, das alle Filme frei von Zensur sein müssen. Ein Film, egal welches Genre er angehört, ist eine künstlerische Darbietung. Hingegen wollen wir im § 131, das ein Punkt verankert wird, der besagt, das sogenannte "Snuff"-Filme generell streng verboten sind in der Herstellung, Besitz und Handel. Alles was nicht der Fantasie entspricht und reale Gewaltdarstellungen zeigt hat nix mit der Kunst zu tun. Das muss deutlich verankert werden.
 
5.6 Abschaffung der kompletten Veranstaltungsverordnung
Die Veranstaltungsverordnung ist wohl die unsinnigste Verordnung, die es gibt. Um Party zu feiern, benötigt man keinesfalls eine so bürokratische Verordnung. Jeder der Party feiern will, soll auch seine Party feiern. Egal wann, wo und wie. Natürlich auf eigene Verantwortung.
 
5.7 Freie Entfaltung seines Ich´s
Wenn jemand der Meinung ist, er will ein Vampir oder Zyklop sein und will sich in der Öffentlichkeit so präsentieren, dann sollte er es auch tun dürfen, ohne mit dem Gesetz in Berührung zu kommen. Die Beweggründe dazu sind irrelevant, ob nun Modedesigner oder Anhänger der Gothic Szene oder sonst etwas.
 
5.8 Einführung einer Ausnahmereglung am 31.12 (Silvester)
Schrecken verbreiten, Lärm schlagen und Krach machen gehört zum ältesten Brauchtum in der Silvesternacht. Das Schießen mit Böllern und Gewehren oder aus der Kanone kam mit der Verbreitung des Schwarzpulvers im Zeitalter der Renaissance auf. Heute ist es so, das Freunde der Knall und Feuerwerktechnik sich zwei Tage vor Silvester mit Böllern eindecken können. So lustig dieser Spaß auch sein kann, vergisst man aber was für eine Verschmutzung diese Böller anrichten können. Neujahr sieht man die Ergebnisse. Deswegen sind wir für eine Veränderung. Wir wollen den Verkauf von Böllern auf eine begrenzte Menge einschränken. Hingegen wollen wir das Abfeuern von Pyro-Knallpatronen und Pfeifgeschossen aus Signal Waffen genehmigen. Diese Möglichkeit seinen Spaß zu haben und laut zu sein macht weniger Dreck. Dazu müsste man allerdings § 2 WaffG, § 22 WaffG, § 23 WaffG und § 45 WaffG für die Silvesternacht aufheben. Zulassung von Klasse PMI und Klasse PMII an der Silvesternacht!
 
5.9 Erhaltung der Gothic Szene/Lebenseinstellung
Wir bejahen die Kultur der Gothic-Bewegung sehr und wollen die Lebensräume (Clubs) der Gothics auf jeden Fall erhalten und sogar weiter ausbreiten (neue Clubs). Wir halten die Bewegung der Gothics für sehr friedlich, melancholisch, kreativ und kunstvoll.
 
5.10 Erbauung von Wicca-Tempeln in jedem Bundesland
Wir befürworten die Erbauung von Wicca-Tempeln in jedem Bundesland. Anhänger von Naturreligionen und anderen spirituellesoterischen Glaubensrichtungen brauchen genau so einen Treffpunkt, wie die Kirche im christlichen Glauben: zu realisieren mit staatlicher Teilfinanzierung.
 
5.11 Anerkennung des polytheistischen Glaubens
Der Polytheismus hat genau so Berechtigung wie der Monotheismus. Die christliche Kirche behandelt dieses Thema recht diktatorisch, in dem man sagt, es kann nur einen Gott geben. Dies kann aber ein Irrtum sein. Es gibt auch Leute, die sich mit Esoterik, schwarzer und weißer Magie beschäftigen und sich spirituell treiben lassen. Unsere Kritik an der christlichen Kirche:
o Dekalog 1 (2. Buch Mose) Fremdgötterverbot.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
o 3.Mose 19,26:
Ihr sollt nichts essen, in dem noch Blut ist.

 

  Familienpolitik oben
 

 
6.1 Der Beruf Mutter
Wir fordern, das die Erziehung eines Kindes durch einen Vater oder eine Mutter oder beide verstärkt honoriert wird. So zahlt der Staat dem Erziehenden/der Erziehenden ein Erziehungsgehalt bis das Kind das 18. Lebensjahr vollendet hat. Das Erziehungsgehalt muß so hoch sein, das es zusammen mit dem Kindergeld zur Versorgung der Familie ausreicht. Wir sind der Meinung, das die Mutter in aller Regel die Erziehung des Kindes übernehmen sollte.
 
6.2 Staatliche Urlaubsfinanzierung
Bei intakten Familien, wie wir es vorsehen, in denen Vater und Mutter religiös verheiratet sind und Kinder haben, sehen wir es vor, diese durch einen staatlich finanzierten Urlaub zu fördern, um eine Erholung der Familie zu gewährleisten.
 
6.3 Erschwerung der Ehescheidung
Wir sind zum Schutze der Kinder und der Ehe für eine Erschwerung der Ehescheidung, da die Ehescheidung vielfach zu psychischen Schäden bei den Ehepartnern und deren Kindern führt. Wir sind dafür, das scheidungswilligen Ehepaaren Hilfen, Alternativen und staatliche Investitionen angeboten werden, um die Ehe zu retten. Eine Rettung der Ehe kann ein Vielfaches an Kosten einsparen. Es ist statistisch bewiesen, das die Nachkriegsgenerationsehen länger halten, als die heutigen. Des weiteren sind wir für eine vermehrte religiöse Eheschließung und Abnahme der Eheschließung beim Standesamt.
 
6.4 Erschwerung der Abtreibung
Da bereits am 20. Tag das Herz eines ungeborenen Lebens im Mutterleib schlägt und Mitte des zweiten Monats embryonale Gehirnströme messbar sind, sind wir für verschärften Schutz des ungeborenen Lebens und damit für eine Neufassung der seit 1995 geltenden Abtreibungsregelung. Es ist das höchste aller Grundrechte, das Leben eines jungen Menschen vom Augenblick seiner Empfängnis bis zu seinem natürlichen Tod zu schützen. Ausnahmefälle: (medizinisch) wenn das ungeborene Kind höchstwahrscheinlich aus genetischen Gründen eine erschwerte Lebensweise haben wird, liegt es im Ermessen der Mutter, ob das ungeborene Kind abgetrieben wird. Die Mutter ist dazu verpflichtet, sich vor der Abtreibung von einem Facharzt beraten zu lassen.
 

 

  Drogenpolitik oben
 

 
7.1 Recht auf Rausch
Jedes Lebewesen sollte ein Recht auf Rausch haben. Bei uns Menschen werden da aber Ausnahmen gemacht. Darf das sein? Ein Wildschwein, was im Wald verfaultes Obst isst, bekommt anschließend auch einen berauschten Zustand. Selbst in der guten alten Bibel hatte Jesus Wasser in Wein verwandelt (Johannes 2,1-11). Wir sagen, eine begrenzte Auswahl an berauschenden Stoffen sollte auf eigenes Risiko konsumiert werden dürfen. Oft haben in der Geschichte Drogen dazu beigetragen, einen positiven Lebenswandel herbeizuführen. Im Bereichen der Kunst spielten bewusstseinserweiternde Mittel eine große Rolle wegen der dadurch herbei geführten kreativen Ideen. Im Mittelalter wurden auch Experimente mit berauschenden Substanzen vollzogen, um auf eigene Forschungsreise zu gehen, um so sein eigenes Ich zu erforschen. Doch sollte man nicht alle Drogen gleichsetzen, sondern schon in Ihrer Wirkung unterteilen. So sagen wir, das D rogen, die auf mögliche psychische Abhängigkeit basieren, weniger gefährlich sind als Drogen, die körperlich abhängig machen. Wir sind für eine Legalisierung von Cannabis, da Cannabis nicht nur eine wunderschöne Pflanze ist, die vielseitig einsetzbar ist, sondern auch die Wirkung des Stoffes Tetrahydrocannabinol (THC) schon längst nicht mehr als gefährlich anzusehen ist. Neben Nikotin, Teein, Koffein und Alkohol sollte auch ein Platz für Cannabis, Psilocybin, und Meskalin sein.
 
7.2 Legalisierung von Cannabis, Psilocybin, und Meskalin
Wir wollen sowohl die männliche wie die weibliche "Cannabis sativa Pflanze" freigeben für freien Anbau, zur Nutzung, und zum Konsum. So auch Psilocybin (Zauber Pilz) und Meskalin (Lustiger Kaktus). Den Konsum gedenken wir auf eigenes Risiko ab 18 Jahre frei zu geben. Man darf eine Pflanze einfach nicht verbieten, die Muskatnuss und der Stechapfel sind ja auch nicht verboten trotz ihrer berauschenden Wirkung.
 
7.3 Bekämpfung aller harten Drogen
Auch wenn das widersprüchlich klingen mag, sehen wir, wie im oberen Teil schon beschrieben, einen Unterschied zwischen den verschiedenen Drogen. In der kunterbunten ...

 

  Gesundheitspolitik oben
 

 
8.1 Gleichberechtigte medizinische Versorgung für alle
Mensch, Tier, und Pflanze müssen gleichberechtigte Krankenunterstützung bekommen. Im 21. Jahrhundert darf keiner mehr an einer Krankheit zugrunde gehen.
 
8.2 Kostenfreie Krankenversorgung für Hilfebedürftige
Jeder der eine Krankenversorgung benötigt ,soll auch eine bekommen. Kostenfrei, weil die Krankenkassenbeiträge in unserer Staatssteuerpauschale enthalten sind. (Siehe Arbeitsmarktpolitik). Ausnahme sind Personen, die bewusst mit ihrer Gesundheit spielen; durch übermäßigen Drogen und Alkoholkonsum oder Hochleistungssportler, die sich unnötigen Verletzungen aussetzen wie beim Bungeejumping , beim Boxen, wo man sich gegenseitig die Nase poliert oder ähnlichem. Diese Gruppen müssen dann extra Zuschläge zahlen.
 
8.3 Einbindung von mehr Naturheilkunde
Wir wollen, das vermehrt die Naturheilkunde zum Einsatz kommt. Schamanen und Medizinmänner bewirken meist mehr als so manch Schulmediziner. Wir halten Heilungsprozesse durch Meditation und Geisteskraft (Reiki) für möglich.
 
8.4 Bonusprämien für Veganer und gesundheitsbewusste Menschen
Wer sich bewusst gesund ernährt, soll auch belohnt werden. So sehen wir es vor, für Vegetarier und Veganer Bonusprämien zu verteilen. Vernunft muß belohnt werden.
 
8.5 Stärkere Kontrollen von Lebensmitteln
Wir sehen das so, das im Lebensmittelaufsichtsamt 35 Prozent mehr Fachpersonal eingestellt werden muss. Lebensmittelskandale dürfen nicht mehr vorkommen. Lebensmittel müssen, bevor sie zum Verbraucher gelangen, einer Prüfung unterzogen werden.
 
8.6 Einführung der Suizid Abteilung
Wir fordern die Erschaffung von Suizidstationen in Krankenhäusern. Dabei ist aber zu beachten, das alles Mögliche durch geschulte Ärzte versucht wird, den Suizidgefährdeten vom Suizid abzuhalten. Ist Er oder Sie aber nicht mehr vom Suizidversuch abzuhalten, so soll Er oder Sie ihn unter professioneller Hilfe durchführen dürfen. Der Betroffene hat die freie Wahl, auf welche Art Er oder Sie ableben möchte. Als Beispiel nennen wir den Film: "Soylent Green".

 

  Verkehrspolitik oben
 

 
9.1 Mehr umweltfreundliche Mobilität auch für junge Menschen
Hast du schon mal saubere Luft gerochen, ohne stinkenden Kohlenmonoxid? Findest du nicht auch, das es viel zu viele graue Asphaltflächen gibt? Findest du die ganzen bunten lärmmachenden Blechlawinen nicht auch nervig? Findest du die Anzahl der dadurch entstehenden Verkehrsunfälle nicht auch bedenklich? Blumen duften angenehm und sind für die Umwelt nicht schädlich! Unasphaltierte Pfade sehen viel aufregender aus! Kutschen bringen einen auch von A nach B! Das zwei Reiter aufeinander prallen ist sehr selten! OK, selbst wir von der NZP können nicht verlangen von Heut auf Morgen die Menschheit ein paar Jahrhunderte zurück zu befördern, auch wenn es eigentlich wichtig wäre. Was wir aber können, ist eine Alternative aufzustellen. So lange wie die Forschung noch keine alternativen Fortbewegungsmittel erfunden hat mit umweltfreundlichem Treibstoff, wollen wir das bestmöglichste für die Natur und Umwelt tun.
 
9.2 Öffentliche Verkehrsmittel für alle kostenfrei
Die öffentlichen Verkehrsmittel sollten für alle kostenfrei sein. Es muß ein Anreiz geben ,so das mehr Leute die Art der Beförderung annehmen. Je weniger Menschen zum Auto greifen, um so besser ist es für die Umwelt. Die BVG müsste so auf die Umsatzerlöse von den Fahrkarten auf ca. 644 Mio. € jährlich verzichten. Die Erträge aus dem Land Berlin hingegen, die bis jetzt ca. bei 412 Mio. € jährlich liegen, müssen um 232 Mio. € jährlich erhöht werden aus staatlichen Kassen; das wäre dann eine Zuzahlung von 64 Prozent.
 
9.3 Weiterer Ausbau von Fahrradwegen
Berlin hat viel zu wenig Radwege. Gerade mal 10 Prozent aller Straßen haben einen Radweg; das sind 750 km. Die Verkehrsumfälle sind einfach noch zu hoch, um diesen Punkt außeracht zu lassen. Mit dem Rad ist man auf der Straße bei diesen rücksichtslosen Autofahrern nicht sicher. So befürworten wir eine Erhöhung von 40 Prozent (entspricht 3.000 km).
 
9.4 Änderung des § 10 in der Fahrerlaubnis - Verordnung Klasse M und S prüfungsfrei sowie eine Erhöhung auf bis max. 90 km/h
Wir wollen das Klasse M und S prüfungsfrei sind sowie eine Erhöhung auf max. 90 km/h. Ähnlich wie es mal in Italien war. In Italien ist die motorisierte Zweiradnutzung viel weiter fortgeschritten als hier bei uns in Deutschland. Ab 12 Jahre sollte jeder ein Mofa, Moped, Roller, Quad oder Dreiradfahrzeug (Ape) fahren dürfen. Der Vorteil daraus ist, das weniger Unfälle und Stau auf den Straßen existieren. Jeder ist auch mobiler als bisher. Wir wollen die "Piaggio" auf Deutschlands Strassen sehen.
 
9.5 Verbot von umweltschädlichen Stoffen in der Winter-Schneebeseitigung
Andere Stoffe als Sand, Granulat oder Koskussrinde dürfen nicht zugelassen werden. Des weiteren sollen Schneefahrzeuge, oder in Wintersportgebieten Loipenfahrzeuge, mit Elektromotor betrieben werden statt mit Diesel. So soll auch im § 3 Abs. 7 (StrReinG) das Feuchtsalz unzulässig werden, auch im Ausnahmefall.
 
9.6 Einführung der Straßensteuer für Privatfahrzeuge
Um den Umweltschutz zu fördern und zu beschleunigen, halten wir eine pauschale Straßensteuer für angebracht. von 250 € jährlich zusätzlich zur KFZ Steuer. Davon ausgeschlossen sind natürlich Fahrräder, Mofa, Moped, Roller, Quad oder Dreiradfahrzeug so wie Elektro-Skooter.
 

 

  Sicherheitspolitik oben
 

 
10.1 Wir wollen uns doch alle sicher fühlen
Was sind das bloß für Zeiten, wo man sich abends in bestimmten Gegenden nicht mehr auf die Straße trauen kann? Die Kriminalität wächst Tag für Tag, selbst bei Jugendlichen sinkt die Hemmschwelle immer mehr. Gewalt, Hass, Aggressionen, Frustrationen, Langeweile usw. führen zu Gewalttaten. Daneben gibt es noch Vergewaltigungen, Entführungen, Erpressungen, Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzungen und Mord. Ist das nicht erschreckend? Die Medien berichten uns täglich von Vorfällen, die leider der Realität entsprechen. Wir haben die Schnauze voll! Die Politik der etablierten Volksparteien haben hier gänzlich versagt. Wir versagen ganz gewiss nicht, denn wir sind entschlossen, den Frieden und die Harmonie zu wahren. Wer in einer Gesellschaft lebt, muß sich auch gegenseitig achten; das ist so wenn man zusammen auf engem Raum lebt. Wer sich dem Frieden verweigert, gehört nicht in eine Gesellschaft. Wir wollen garantiert keinen Polizeistaat, wie er 1933 bis 1945 herrschte, aber eine Devianz oder Anomische V erhaltensweise, die den Frieden nicht achtet, akzeptieren wir nicht. Unser Motto lautet: "Tu was du willst, ohne einen anderen zu schaden". Dieser weise Spruch, der auch beim moderaten Anarchismus gilt, kommt ursprünglich vom Wicca-Glauben. Und wir finden ihn als Leitsatz sehr vernünftig.
 
10.2 Härtere Konsequenzen für Straftäter
Die bestehenden Gesetze sind einfach zu lasch. Wie kann es sein, das ein Straftäter 12 Anzeigen hat wegen Diebstahl und Körperverletzung und immer noch auf freiem Fuß ist? Wie kann es sein das ein Wiederholungstäter, der schon drei Mädchen vergewaltigt hat in eine therapeutische Maßnahme kommt und dadurch nicht in das Gefängnis muß? Wie kann es sein, das Jugendliche, die kriminelle Taten begangen haben, in die Südsee geschickt werden, um dort sich einer Sozialisation zu unterziehen? Fragen über Fragen. ... Irgendwas läuft da doch verkehrt. Aber wir stehen dafür, die Gerechtigkeit wieder herzustellen. So sind wir für härtere Strafen. Für Mörder, Vergewaltiger, Schläger und Terroristen fordern wir lebenslange Haft ohne vorzeitige Entlassung bei Wiederholungstätern. Ziel ist es, Verbrecher von der friedlebenden Gesellschaft zu selektieren.
 
10.3 Opferschutz vor Täterschutz
Das wäre echt der Gipfel allen Übels, wenn Täter mehr geschützt werden als die Opfer. Auch stellt sich die Frage, was noch § 137 StPO soll, wenn eine Straftat zu 100 Prozent bewiesen ist. Das Recht auf einen Verteidiger wollen wir natürlich nicht abschaffen, aber bei eindeutigen Beweisen könnte man auf ihn verzichten. Ein Täter darf einfach nicht die gleichen Rechte besitzen wie ein normaler Bürger. Deswegen Opferschutz vor Täterschutz.
 
10.4 Schnellere gerichtliche Verfahren
Gerichtsverfahren müssen schneller ablaufen. Spätestens sieben Tage nach einer Anzeige sollte die Erstverhandlung stattfinden. Auch die Zeit bis zur Urteilsverkündung muß beschleunigt werden.
 
10.5 Mehr Polizeipräsenz
Wir befürworten eine Aufstockung von 40% der Polizeibeamte; zur zusätzlichen Unterstützung soll das Militär ihre Hilfe anbieten. Die Polizei muß sich mehr auf den Straßen blicken lassen, um Straftaten vorzubeugen.
 
10.6 Mehr Einsatz von Technologien zur Vorbeugung von Straftaten
Technologien kann man auch sinnvoll nutzen. So z. B. im Bereich der Überwachung, um Straftaten vorzubeugen. Es gibt Möglichkeiten der vollständigen Videoüberwachung, die flächendeckend einsetzbar ist durch die Einführung einer Überwachungszentrale. Des weiteren soll vom jedem Bürger ein genetischer Fingerabdruck genommen werden, so wie eine Blutprobe um die DNA/DNS zu speichern.
 
10.7 Sekundäre Kriminalprävention bei islamischen Vereinigungen
Da man ja bekanntlich aus der Vergangenheit lernt, lehrt sie uns bei bestimmten islamischen Grüppchen rechtzeitig einzugreifen. Der Vorfall vom 11. September 2001kann durchaus auch in Deutschland passieren. Um so etwas zu verhindern, muß man Terroristen und Friedensbrecher kontinuierlich observieren und rechtzeitig eingreifen, um so etwas Schlimmes zu verhindern.
 
10.8 Verteidigung muß leider noch sein
Etwa 2300 v. Chr. Im Neolithikum waren die Menschen noch weitgehend friedlich, wie eine Studie von Dr. deLumley besagt. Danach fing der Ärger an mit Neid und Habgier und all den üblen Begleiterscheinungen. Nun gut, das Phänomen Evolution lässt sich nun mal nicht rückgängig machen, aber man kann versuchen mit gesundem Menschenverstand und konsequentem Handeln gerecht zu werden, um das Böse einzudämmen, so das der Frieden bestehen bleibt. "Wer das Böse besiegt kann nicht selbst Böse sein". Globaler Frieden hat genau so Priorität wie Umweltschutz!

 

  Arbeitsmarktpolitik oben
 

 
11.1 Arbeit kann auch Spaß machen
Stellen sie sich vor, sie bräuchten pro Tag nur noch vier Stunden Arbeiten, und könnten sich ihre Arbeitszeit frei aussuchen. Wäre das nicht schön? Sie hätten mehr Zeit für Familie und Hobby und könnten sich ihre Zeit ganz individuell einteilen. Wie das gehen soll ? Durch ein neues Arbeitssystem.
 
11.2 Einführung der 6-Tage-Woche
Wir sind der Meinung, das die Woche besser genutzt werden sollte. In den meisten Betrieben gibt es die 5-Tage-Woche, den Samstag hat man dann frei. Da wir die Arbeitszeit um 50 Prozent für alle Arbeiter kürzen wollen, also von acht auf vier Stunden pro Tag, binden wir den Samstag noch mit ein in die reguläre Arbeitswoche. Der Sonntag bleibt natürlich für die Erholung bestehen. Ausnahme natürlich Medizinische Versorgungsdienste, Notrufzentralen und Polizei und der gleichen. Für diese gilt natürlich einen Erholungstag in der Woche.
 

 
11.3 Einführung des 6-Schichtsystems
Um von der großen Arbeitslosenproblematik weg zu kommen, ist es sinnvoll sich an einem komplett neuen Arbeitssystem zu gewöhnen. Viele Betriebe und Unternehmen nutzen die Zeit einfach nicht aus. So sind wir für die Einführung von einem 6-Schichtsystem, das so aussehen könnte, das alle Betriebe und Unternehmen 24 Stunden durchgehend geöffnet haben. Kombiniert mit der Verkürzung der Arbeitszeit von 50 Prozent.
 

 
11.4 u. 11.5 Umstellung auf 24h-Betriebe/Verkürzung der Arbeitszeit auf vier Stunden am Tag
Angenommen ein Betrieb hat ein Arbeiter der acht Stunden am Tag arbeitet. Verkürzt man die Zeit um 50 Prozent, so würde auf diesen Arbeiter eine weitere Person Beschäftigung finden. Bei 24 Stunden Betrieben sind das dann sechs Arbeiter. Da man in Betrieben aber mehrere Posten besetzt, dürfte so das Problem Arbeitslosigkeit innerhalb kürzester Zeit Geschichte sein.
 
11.6 Verminderung der Arbeitslosigkeit
Berlin hat ca. 300.000 Arbeitslose, allein alle Karstadt Filialen in München die jetzt ca. 4.000 Mitarbeiter haben, und diesem Konzept folgen würden, hätten sie 20.000 Arbeitsplätze geschaffen. Rechnet man Berlin dazu sind das 40.000. Auf genau dieser Rechnung und mit diesem Prinzip wollen wir die Arbeitslosigkeit stoppen. Bei der BVG könnte man so 50.000 Arbeitsplätze schaffen. Bei Aldi in Berlin wären es immerhin 2.160 neue Arbeitsplätze. Im Kaufhaus des Westens (KaDeWe) in Berlin könnte man satte 9600 neue Arbeitsplätze schaffen. Bei Siemens, gesamt in der gesamten BRD 258.048 Arbeitsplätze.
 

 
So sind allein in Berlin alle 300.000 Arbeitslose wieder in Beschäftigung.
 
11.7 Einführung einer in dreifach gestaffelten Lohnauszahlung (Einheitslöhne)
Das jetzt einige Manager oder Spitzenverdiener aufschreien werden und uns für diesen Vorschlag zur Hölle wünschen, dürfte uns klar sein. Doch wer mal etwas genauer über das Thema Gerechtigkeit und allgemeines Wohlbefinden nachdenkt wird zum Schluss kommen das dieses nun mal die einzigste gerechte Lösung ist. Jedem Bürger steht schon im frühen Alter sein weiteren Lebensweg und seine berufliche Zukunft zur Wahl. Das heißt im Klartext jeder kann sich aussuchen in welcher der drei Stufen er eingeordnet werden will.
 
1. Akademiker:
In diese Stufe kommen Studenten, Wissenschaftler, Forscher, Polizisten, Soldaten.
(5.600 €)
2. Facharbeiter:
In diese Stufe kommen alle Handwerkliche Berufszweige, Handel usw.
(3.600 €)
3. Arbeitsverweigerer:
In diese Stufe kommen Arbeitsunwillige und Schüler.
(1.600 €)
 
11.8 Einführung der Staatssteuer Pauschale 500 € monatlich
Wie soll das funktionieren? Ein Modell könnte folgendermaßen aussehen: In Deutschland leben gesamt 82,438 Million Menschen. Angenommen, jeder würde eine Staatssteuerpauschale von 500 € monatlich zahlen, so hätte der Staat jährlich 494,620 Milliarden Steuereinnahmen, mit der er schon mal Facharbeiter und Arbeitsverweigerer bezahlen kann. Durch eine komplette Verstaatlichung, wo auch die Gewinne der Unternehmen mit einbezogen sind, kommt man auf eine Summe in Billionenhöhe. Alleine 8,903304 Billionen würden so ausreichen, um Akademiker, Facharbeiter und Arbeitsverweigerer zu bezahlen.
 
11.9 u. 11.10 Mehr Kleinbetriebe, weniger Industrialisierung/Komplette Verstaatlichung
Eine komplette Verstaatlichung hätte den Vorteil, das es weniger Bürokratie gibt und der Staat als Verteilungsorgan besteht. Jeder hat seine Wohnung, seinen Arbeitsplatz, eine gesicherte Krankenversorgung, bezahlten Urlaub und hat genügend Geld, um im Wohlstand leben zu können. Das ist sicherlich ein radikaler Schritt, aber der richtige. Außerdem treiben wir weiterhin Handel mit allen Ländern dieser Welt, egal welche Staatsform sie haben.

 

  Außenpolitik oben
 

 
12.1 Weltweite Unterstützung für Umwelt-, Natur-, und Tierschutz- Organisationen
Die NZP befürwortet eine staatliche Unterstützung für Natur- und Tierschutz- Organisationen, die sich weltweit einsetzen. Dazu zählen: Greenpeace, WWF, Animal Peace, Arche 2000 und der gleichen.
 
12.2 Erlassen aller Schulden in Entwicklungsländern
Ca. 191 481 Billionen US $ weltweite Schulden aller Entwicklungsländer gesamt. Das ist ein ganzer Haufen Geld. Wir sind für die Erlassung dieser Rückzahlung, wenn sich die Länder eine umweltfreundliche Lebensweise aneignen.
 
12.3 Unterstützung für die weltweite Abrüstung von allen Waffen und Kriegsgeräten
Wir sehen es als selbstverständlich an, das eine weltweite Abrüstung von allen Waffen notwendig ist, um den weltweiten Frieden zu erreichen. Sofortiger Stopp der Waffenherstellung. In der Umsetzung sollte es so aussehen, das die Weltmächte geschlossen und präzise, notfalls auch selbst mit Waffengewalt gegen Verstöße der Waffenverschrottung oder Behinderung dieser vorgehen. Auch wenn das widersprüchlich klinkt und es auf eine Moralfrage hinausläuft, ob ein Krieg für den Frieden vertretbar ist, sagen wir: "Ja!", da der Frieden weltweit oberste Priorität hat. Natürlich werden dann auch die Waffen dieses Einsatzes anschließend verschrottet. Niemand soll mehr eine Waffe, Bombe oder sonstiges schweres Kriegsgerät herstellen dürfen.
 
12.4 Unterstützung für den weltweiten Frieden und gegen den Terrorismus
Wir befürworten eine staatliche Unterstützung für Friedensorganisationen auf der ganzen Welt. Verbrecher und Terroristen dürfen keine Chance haben!
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12.5 Keine aktive Kriegsbeteiligung. Schlichtung und Vermittlung haben Vorrang
Deutschland soll sich nicht aktiv in Krisengebieten beteiligen, außer im Ausnahmefall, wenn es um die weltweite Abrüstung geht. Schlichtung und Vermittlung in Krisengebieten sollten Vorrang haben.
 
12.6 Gründung einer Globalen Raumfahrtorganisation
Wir fordern eine globale Weltraumorganisation, das heißt, das sich die einzelnen Raumfahrtorganisationen der Welt zusammenschließen sollen. Wir investieren mehr Gelder in die gemeinsame Raumfahrtforschung. Alle Industrieländer sollen sich angemessen mit Geldern an der gemeinsamen Raumfahrtforschung beteiligen.
 
12.7 Pressefreiheit / Presserecht auf globaler Ebene
Die Medien dürfen frei und ohne Zensur des Staates oder des Militärs berichten, solange es den Wahrheiten und Fakten entspricht. Journalisten dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert oder belästigt werden. Jeder Bürger hat das Recht über Tatsachen informiert zu werden.

 

  Terranische Gebote oben
 

 
Was sind die 10 Terranischen Gebote?
Sie sind unserer Ansicht nach die 10 wichtigsten Regeln, die die menschliche Spezies einhalten sollte. Sie dienen dazu, das Menschen ohne Konflikte in einer Gemeinschaft friedlich leben können.
 
1. Gebot - Achtet alles Leben, denn es ist Leben
Jedes Lebewesen hat seine eigenen Lebensräume. Jedes Lebewesen hat das Recht auf Freiheit und Leben. Helft und ergänzt Euch untereinander. Schützt die Natur. Mensch, Tier und Pflanze, nur das ergibt das Ganze.
 
2. Gebot - Macht was Ihr wollt, ohne anderen zu schaden
Entfaltet Euch und lasst Euch treiben, denn das nennt sich Leben. Seit frei und macht was ihr wollt. Doch Vorsicht, macht nicht das, was Ihr nicht wollt, was man Euch antut.
 
3. Gebot - Benutzt die Intelligenz, um das Leben zu erleichtern
Doch Vorsicht, nutzt sie nur für das Gute. Schnell lässt man sich verführen, um Negatives zu erschaffen.
 
4. Gebot - Strebt nach Wissen und entdecke
Das Leben ist ein ständiger Lernprozess. Eignet Wissen an, wo es nur geht.
 
5. Gebot - Grenzt das Böse aus, den es stört den Frieden
Das Böse lauert überall, um den Frieden zu wahren grenzt es aus. Fällt ein Urteil nur, wenn es auch sicher ist.
 
6. Gebot - Verflucht nie die Launen der Natur
Seit ihr nicht in der Lage Euch zu schützen, so akzeptiert es. Wasser, Feuer, Erde, Wind verfluche nie sie kommen bestimmt.
 
7. Gebot - Für die Ewigkeit vermehret Euch
Bildet Familien und sorgt dafür, das Ihr euch mehret und liebt. Seit treu, anhänglich und liebevoll miteinander.
 
8. Gebot - Glaube ist wichtig
Der Glaube an sich selbst, an die Götter und Geister. Glaubt immer an das gute, glaubt immer an die Energie.
 
9. Gebot - Genießt das Leben in jedem Moment
Verbreitet Liebe und positive Energie, feiert Feste und seit glücklich. So lebt und verlebt nicht.
 
10. Gebot - Haltet Euch an diese Gebote
Es ist die Basis, um in Frieden und Harmonie gemeinsam zu leben.
 
 
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