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UAP
UNABHÄNGIGE ARBEITER-PARTEI
Presseerklärungen, Stellungnahmen, Verlautbarungen
 


 
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Verlautbarungen

UAP-Info Aug/1996   EN-Ruf 12/2002  

  UAP-INFO Aug. 1996 oben
 

 
Täglich hören wir neue Horrormeldungen über Sozialabbau und davon, daß das völlige Versagen der Politiker in allen Bereichen wieder wir Arbeiter, wir Schaffenden zu bezahlen haben! Damit noch nicht genug: auch die Ärmsten, Rentner und Autofahrer werden wieder zur Ader gelassen
 
Uns kann, außer wir uns selbst, keiner mehr von diesen Blendern, Schiebern, Beutelschneidern und korrupten Politikern schützen. Deshalb ist es notwendig, daß wir endlich handeln und nicht immer nur sagen: "Gegen die da oben kommen wir eh nicht an".
 
Wir sind das Volk, der Staat! Die Politiker haben unsere Interessen zu vertreten und sonst gar nichts.
 
Deshalb fordern wir als ersten Schritt:
Die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich! Die immer weiter fortschreitende industrielle Automatisierung und unsere Sättigung an Bedarfsgütern erlaubt dies nicht nur, sondern macht es möglich. Dadurch bedingt benötigen wir auch keine ausländischen Arbeitskräfte mehr und dadurch wieder wird der Wohnungsmarkt entlastet, Wohnraum auch für Schaffende wieder erschwinglich.
 
Weiter fordern wir die Umlegung sämtlicher Steuern und Sozialabgaben auf den Preis des Fertigprodukts! Es können und dürfen doch nicht die wenigen Arbeitskräfte in den Betrieben mit ihrem Brutto-Lohn alleine für die von etablierten Politikern verschuldeten und ständig steigenden Steuer-, Abgaben- und Soziallasten aufkommen, zumal diese zwangsweise zur lebenswichtigen Erhaltung der naturgebundenen Umwelt (Entgiftung der Gewässer, Eindämmung des Waldsterbens, Reinhaltung der Luft) erhöht werden müßte.
 
Durch diese Umlegung der Steuern (auch für Handelsware, wie z.B. Aktien, Grundstücke etc.) und Soziallasten (wie Renten, Krankengeld, Arbeitslosenunterstützung, Familienzuschüsse, Umschulungskosten usw. ) auf das Produktionsstück wird auch das unsinnige Wegwerf-Denken, wie es schon überall Überhand genommen hat, arg eingedämmt. So ist die Reform dieses Umdenkens in der Lohn- und Gehaltsbelastung unbedingt notwendig.
 
Nur so wird letztendlich ein von Kapitalisten angezettelter 3. Weltkrieg, um die übersättigten Märkte und Produkte zu zerstören, verhindert werden können, um dann wieder Jahrzehnte so weitermachen zu können.
 
Wir sagen Nein zur weiteren Ausbeutung der Schaffenden!
Lassen wir es nicht zum weiteren Sozialabbau kommen, zur weiteren Wiedereinführung ur-kapitalistischer Formen zur Unterdrückung der Schaffenden!
 
Kein weiterer Abbau der von unseren Vätern hart erstrittenen Rechte!
Jetzt heißt es aktiv Widerstand zu leisten!
 
Wir - die Deutschen Sozialisten - versuchen mit der UAP den dritten Weg, weder Monopol-Kapitalismus noch Staats-Kapitalismus, für eine Soziale Gerechtigkeit!
 
Für den Deutschen Sozialismus!
 
 

SOZIALISMUS JA!     KOMMUNISMUS NEIN!
 
 
Deshalb: unterstützt die
UAP (Unabhängige Arbeiter-Partei e.V. - Deutsche Sozialisten -)
UAP - Die Alternative zur SPD und anderen.

 
Herausgeber: UAP Landesverband NRW, Fl.-Nr. 1/1996
(August)
 
(RAZ 9/2001, S. 12)
 

  EN-Ruf zur Kommunalwahl oben
 

 

Der EN-Ruf
Bürgerinformation der UAP
Herausgeber: UAP Kreisverband Ennepe-Ruhr
 
 
Kommunalpolitik mit Herz
und Verstand für unseren Kreis!
 

Mit diesem Leitsatz im Hinterkopf, setzen sich die Mitstreiter der UAP für die Belange unseres Kreises und seiner Bevölkerung ein. Die Korruptionsaffäre in der Nachbarstadt Wuppertal, führt uns nur allzu deutlich vor Augen, wie wichtig die Kontrolle der etablierten Politikerkaste ist. Pflichtbewußtsein und das Wort -dienen- müssen wieder in den Vordergrund des politischen Handelns gestellt werden. Uns kann, außer wir uns selbst, keiner mehr vor diesen Blendern, Schiebern, Beutelschneidern und korrupten Politikern schützen. Deshalb ist es notwendig, daß wir endlich handeln und nicht immer nur sagen: "Gegen die da oben kommen wir eh nicht an".
Wir sind das Volk, die Nation! Die Politiker haben die Interessen der Bevölkerung zu vertreten und sonst gar nichts.
 
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!
helfen Sie mit, daß bei der nächsten Kommunalwahl die Vertreter der UAP in die Rathäuser einziehen. Gerade in den sozialen Belangen fehlt die Stimme der UAP. Lassen Sie uns gemeinsam, Hand in Hand, die Probleme des Ennepe-Ruhr Kreises lösen.
 
(RAZ 12/2002, S. 10)

 

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