Parteienlexikon Navigation
  |
A
   
Ä
   
B
   
C
   
D
|
  |
  |
E
   
F
   
G
   
H
   
I
|   |
  |
J
   
K
   
L
   
M
   
N
|   |
  |
O
   
Ö
   
P
   
Q
   
R
  |
|
  |
S
   
T
   
U
   
Ü
   
V
|   |
  |
W
   
X
   
Y
   
Z
   
  |
|
|
   
   
     
     
|
|
|
 
 
  |
 
Gründung:  
Vorstand:  
|
 
5.10.2013 (als EFP) (2)
 
Stand 2.3.2015
 
Vorsitzender: Björn Georg Strobel
Generalsekretär: Jörg Buntenbach
Schatzmeister (interim): Felix Montag
Schatzmeister (kommis.): Christian Rogge
  (1)
   
|
  |
Auflösung:  
Mitgliederzahl: |
  ?
|
|
|
  |
 
Stand 2.3.2015
 
Landesverbände:
 
Hamburg (1)
 
|
  |
|
|
  |
 
u.a.  
5.10.2013
15.11.2015
2016
|
 
   
? Gründungsversammlung in München (2,9)
? Umbenennungspartei in ? (3)
?
|
|
|
  |
 
Der Wunsch Björn Georg Strobels nach "einer wahren Pan-Europäischen und
föderalen Partei..., welche in
der Lage sein soll, Deutschland und allen Europäern eine starke, moderne und
vor allem direkte Stimme zu geben" führte am 5. Oktober 2013 zum Entstehen der
EUP (Die Europapartei), anfänglich unter dem Namen Europäische Föderalistische
Partei (EFP). Bei einer Enthaltung wurde der Unternehmer auf
der Gründungsversammlung zum Vorsitzenden gewählt (4,2). Sitz der Partei war zu diesem
Zeitpunkt das schwäbische Höchstädt (1b).
Am 15. November 2014 trennte sich die deutsche Sektion von der Dachorganisation
der Europäischen
Föderalistischen Partei unter Beibehaltung der Satzung, aber
mit neuem Programm unter der Bezeichnung EUP (3,5,7).
Die Zusammenarbeit mit der Europa-EFP wurde beendet (8).
Kernziel der Vereinigung war es, "auf eine europäische Union der Völker hinzuwirken, die
auf mehreren demokratischen und föderalistischen Fundamenten beruht. Sie erstrebt, unterstützt
und fördert eine größere Teilhabe der Bürger am politischen Prozess und der politischen
Entscheidungsfindung entweder auf direkten Weg oder durch die Unterstützung "befreundeter"
Institutionen anderer europäischer Länder"(1c). Weitere Anliegen der EUP waren
die Schaffung eines europaeinheitlichen Finanz- und Steuersystems in einer gemeinsamen
"Wirtschaft-, Lebens- und Kulturzone von Lissabon bis Wladiwostok - sofern sich in Russland
die Demokratie positiv entwickelt". Der "Brutalkapitalismus"
usamerikanischer Machart sollte beendet werden (1d).
|   |
|
|
  |
  ()
 
   
|
 
   
   
|
  |
  |
 
Quellenverzeichnis:  
(1) Bundeswahlleiter, Unterlagensammlung der Parteien, EUP, Stand 2.3.2015, (im HA)
(1b) ebd., Satzung, §2, Abs. 2
(1c) ebd., Satzung, §1, Abs. 2
(1d) ebd., Parteiprogramm
(2) ebd., Schreiben an H vom 5.2.2016
(3) ebd., Schreiben an H. vom 1.3.16
(4) Über mich, https://plus.google.com/114377816728556473564/about, abg. 8.7.16
(5) Bundeswahlleiter, Unterlagensammlung der Parteien, EFP, Stand 28.1.2014, (im HA)
(6) Webseite EUP, http://theeuropeanparty.eu, Abg. 9.7.16
(7) Wikipedia.de, Europäische Föderalistische Partei (2011), Stand 8.5.16
(8) Webseite EFP, http://efpdeutschland.de/, abg. 13.7.16
(9) www.bundespresseportal.de/berlin/6-berlin/europ%C3%A4ische-f%C3%B6deralistische-partei-efp-neue-partei-will-f%C3%BCr-europa-begeistern-und-bereitet-sich-auf-wahlen-vor.html, abg. 13.7.16
|
  |
|
|
oben
  Startseite
 
© Parteienlexikon.de
|
|
|