Parteienlexikon Navigation
  |
A
   
Ä
   
B
   
C
   
D
|
  |
  |
E
   
F
   
G
   
H
   
I
|   |
  |
J
   
K
   
L
   
M
   
N
|   |
  |
O
   
Ö
   
P
   
Q
   
R
  |
|
  |
S
   
T
   
U
   
Ü
   
V
|   |
  |
W
   
X
   
Y
   
Z
   
  |
|
|
   
   
     
     
|
|
|
 
NDVP
Neue Deutsche Volkspartei Parteiprogramm |
 
  |
 
Das Ziel der Partei ist und wird es sein, dem Deutschen Volke zu dienen, ihre
Bedürfnisse zu achten, ihre Freiheit zu schützen und ihre Entwicklung zu fördern.
Sie dient der unbedingten Wiederherstellung der politischen Unabhängigkeit
Deutschlands, der Wiedereinführung der Selbstbestimmung und des Aufbaus einer
Grundlage für die freie Entwicklung innerhalb Europas. Hierzu wird der Austritt aus
der EU und aus der Nato angestrebt, eine Deutsche Währung eingeführt und das Recht
auf Asyl und Einbürgerung in Deutschland gestrichen
|
  |
|
|
  |
 
1.) Um eine gesunde Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland zu gewährleisten, eine
Kraft in Europa und der Welt darstellen zu können, müssen zunächst die Gewerkschaften
abgeschafft werden. Sie werden einer modernen Form von Unterstützung der
Arbeiterschaft weichen und deren Interessen vertreten. Fern jedoch von
scheinsozialistischen Träumen der Mitbestimmung des Arbeiters im Betrieb. Hier gilt,
dass der Arbeiter für seinen Dienst gerecht entlohnt werden muss, geachtet und
respektiert wird, nicht jedoch, ihn auf der Woge des Scheinmitbestimmungsrechts
gegen den Strom der Zeit schwimmen zu lassen und dafür zu benutzen die
Gewerkschaftskassen zu füllen.
 
2.) Die Wirtschaftspolitik richtet sich nach der Wirtschaft nicht die Wirtschaft
nach der Politik. Das heißt, dass die Reglementierungen, die die amtierenden und
vorhergehenden schufen, um ihre desolate Wirtschaftspolitik zu finanzieren
abgeschafft werden, es sei denn, ihr Sinn und ihre Aufgabe ist der Wirtschaft
förderlich. Das erfordert insbesondere die Unabhängigkeit der Wirtschaft von der
Politik und gilt als elementar in den Beziehungen der Wirtschaft und des Staates.
Die Wirtschaft hat und muss sich als ein wichtiges Glied in der Schaffung eines
unabhängigen Deutschlands sehen und wird dementsprechend gefördert und gefordert.
 
3.) Subventionen werden drastisch gekürzt. Dem Fördern der Grossen und dem Zerstören
der Kleinen wird Einhalt geboten. Das Motto die Grossen immer größer und die Kleinen
immer kleiner, wird durch besonderen Schutz für Kleinbetriebe und Selbständige
beendet. Es gelten besondere Gesetze für Neulinge in der Selbständigkeit und
Richtlinien für deren Förderung. Deutschland muss wieder ein Land des Aufbruchs
werden, nicht der völligen Lethargie und Indolenz.
 
4.) Abschaffung der Besteuerung nach bisherigem Muster und Errichtung einer
einheitlichen Steuer. Es wird weder eine stufenweise Besteuerung der Einkommen,
noch die verschiedenartige Besteuerung der Gewerbe geben. Hier wird alles derart
vereinfacht, dass es dem Steuerbetrug selbst dem Garaus macht. Steuern in dem
bisherigen Maß zu hinterziehen, darf sich schlicht nicht mehr lohnen.
 
5.) Die deutsche Wirtschaft wird vermehrt auf Wachstum in Richtung Osten ausgerichtet.
Der Markt liegt dort. Es wird empfohlen, ein Bündnis der Oststaaten zu schaffen,
deren Ziel es ist, durch die Hilfe Deutschlands, nicht nur den Anschluss sondern die
Selbständigkeit zu erringen. Fern jeglicher Bevormundung durch Dritte.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Zunächst wird es einen Wandel bei der Bestrafung geben. Es gilt die Bestrafung von
Oben- Kriminalität gegen Menschen und Tiere – nach Unten- Steuerbetrug und
Kleinstdelikte. Ein schärfere Ahndung der Steuerbetrüger als die der Kriminellen, kann
und darf es nicht mehr geben. Der Mensch und dessen Gesundheit wie auch sein Schutz
haben an erster Stelle zu stehen. Weiterhin gilt der Grundsatz, dass dem Leben bei
Urteilen eine besondere Bedeutung beigemessen wird und nicht der Sache.
 
2.) Die Chance der Bewährungsstrafe ist einmalig und muss als solche verstanden
werden. Hierfür ist es unabdingbar, dass nach ungenutzter Bewährungsstrafe eine
Haftstrafe ergeht und diese besonders deutlich machen muss, dass das Bestrafen in
Deutschland wieder der Erziehung und Abschreckung und nicht der Duldung dient.
Ebenso ist es erforderlich, dass Mehrfachtäter drastische Strafen erfahren und ihrer
leiden. Weder Freigänge noch Anstalten die einem Freizeitpark ähneln, werden hier zum
gewünschten Resultat führen.
 
3.) Es wird eine Form der Mahnfähigkeit eingeführt. Das heißt, Richter die dadurch
auffallen, dass sie zu milde oder nicht der Tat entsprechende Urteile fällen, werden
abgemahnt. Richter, die aufgrund solcher Urteile Tätern die Möglichkeit geben
wiederholt Verbrechen zu begehen, werden zur Rechenschaft gezogen. In letzter
Instanz wird ihnen das Berufsrecht entzogen. Hierfür wird eigens eine Prüfungsinstanz
gegründet, die sich ausschließlich um das Prüfen von Fehlurteilen bemüht und
berechtigt ist, Urteile aufzuheben oder zu bestätigen und dem zuständigen Richter
seiner Strafe zuzuführen.
 
4.) Ausländer erfahren eine besondere Form der Gerichtsbarkeit. Sie werden ohne
langwierige Verhandlungen sofort und ohne anwaltlichen Beistand in ihr Herkunftsland
überführt. Hierfür sind die Aussagen der Polizei oder dessen Weisungsbefugte Glauben
zu schenken. Es werden keinerlei Verzögerungstaktiken oder Verschleierungstaktiken
geduldet. Das Recht auf Bleiberecht ist verwirkt und führt unweigerlich zur
Ausweisung.
 
5.) Bei lebenslänglichen Strafen haben solche auch lebenslänglich zu bleiben. Das
Verbrechen welches vorausging, wird auch durch gute Führung nicht ungeschehen gemacht.
Hinzu kommt, dass es dem Strafgefangenen eine Pflicht ist sich gut zu führen und
nicht der vorzeitigen Entlassung wegen.
 
6.) Straftäter haben Arbeiten in Strafvollzügen zu verrichten, die dem Unterhalt der
Strafanstalt dienen. Es wird ein Bewertungssystem eingeführt, welches dafür sorgt,
dass es dem Straftäter ein Bedürfnis ist ordentliche Arbeit zu verrichten. Ablehnung
oder absichtliches Ignorieren der Anstaltspflichten führt zu Haftverschärfungen.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Das Einhalten der Gesetzte zur Ordnung und Sicherheit obliegt der Polizei einzig
und allein. Das Bild in der Öffentlichkeit hat hierfür eine Wandlung zu erfahren die
dafür sorgt, dass der Polizei der Respekt gezollt wird der ihr gebührt. Beleidigungen
oder gar Tätlichkeiten gegen Polizisten, werden schärfste Maßnahmen nach sich
ziehen.
 
2.) Amtsanweisungen haben ebenso strikt befolgt zu werden wie das Anordnen und
Anweisen ihrer befugten Stellen. Bei Nichtachtung gelten auch hier schärfste
Maßnahmen als Antwort. In einer neu zu errichtenden Wertegemeinschaft ist es
unverzichtbar, dass die Ämter, die Behörden, die Gesetzesvertreter und ihrer gleichen
mehr ein Status eingeräumt wird, der ihrer Bedeutung gerecht wird.
 
3.) Der Schutz und die Fürsorge der Polizei gehen ausschließlich auf Kosten des
Staates. Das schließt dass Versorgen mit Ausrüstung ebenso ein, wie der gesicherte
Altersruhestand. Die Polizeistärke richtet sich nach Bedarf, nicht nach liberalem
oder anarchistischem Denken einiger weniger, denen es gleich ist, wie die Person auf
der Strasse geschützt wird. Ohne Polizei ist ein Staat und dessen Überleben nicht
möglich, es ist inakzeptabel, die zu gängeln die in vorderster Front
stehen.
 
4.) Das Recht des Volkes auf angstfreiem und sorgenfreiem Leben obliegt dem Staat. Er
hat dafür zu sorgen, dass die Sicherheit und der Schutz gewährt wird, die jedem
einzelnen Bürger zustehen. Hierfür ist es erforderlich, dass beim Bürger das
Vertrauen in den Staat wieder erzeugt wird. Das Nehmen darf nicht länger vor dem
Geben stehen. So wie das Volk verpflichtet ist, dem Staate zu dienen, hat umgekehrt
der Staat dem Volke zu dienen.
 
5.) Der Deutsche hat den höchsten Status im eigenen Land, erst dann folgen Fremde. Das
heißt, dass der Deutsche bei allen alltäglichen und besonderen Amts- und/oder
Behördengängen, ebenso seine ihm zustehende Behandlung erfährt, wie auch bei allen
öffentlichen Veranstaltungen und dergleichen mehr. Das Bevorzugen und/ oder
Gleichstellen Fremder wird untersagt. Es gilt was immer hätte gelten müssen: Das
Recht des eigenen Volkes wiegt mehr als das Recht fremder Völker.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Die Bildung hat den höchsten Stellenwert im Schulwesen. Das bedeutet, dass
insbesondere dafür Sorge getragen wird, dem Schüler zu ermöglichen, einen
störungsfreien, zielbewussten und erfolgsorientierten Unterricht zu ermöglichen.
Hierzu gehört weiter, dass dem Lernenden begreiflich gemacht wird, dass er
Autoritäten anzuerkennen hat und ihren Anweisungen folgt. Es ist die Pflicht der
Eltern, hier ebenso erzieherisch den Grundstein zu legen, die Schule als Start in ein
selbständiges Leben zu begreifen und dazu gehört es zu lernen, zu akzeptieren und vor
allem zu respektieren.
 
2.) Ausländische oder nicht der deutschen Sprache mächtigen Kinder, wird, bevor sie
regulär eingeschult werden, ein Pflichtjahr auferlegt, in welchem sie die deutsche
Sprache lernen. Weiter ist es eine Pflicht der ausländischen Bürger dafür zu sorgen,
dass ihre Kinder fähig sind die Sprache zu verstehen in dessen Land sie
leben.
 
3.) Es gilt als Primärziel, den Schülern den Sinn einer nicht ideologisch geführten
Schulbildung zu lehren. Sie müssen es als Chance begreifen, sich selbst Meinungen und
Denkweisen, frei von jeglicher Manipulation, aneignen zu dürfen. Das Schulwesen muss
sich als die Institution begreifen die sie ist, den jungen Menschen auf das Leben
vorbereiten und nicht umzuerziehen oder gar gegen seine natürlichen Instinkte
ankämpfen zu müssen. Sie zu verstehen und zu lenken, das soll ihm verständlich
gemacht werden.
 
4.) Der Sport hat in der Bildung und Ausbildung eine zentrale Rolle zu spielen. Es
muss den Schülern deutlich gemacht werden, dass ein gesunder Geist in einem
gesunden Körper wohnt. Sport dient der Gesunderhaltung, der Freizeitgestaltung und
des Erkennens der eigenen Grenzen und eben dies muss wieder ein fester Bestandteil
im Leben der Schüler werden.
 
5.) Es müssen Veranstaltungen organisiert werden, bei denen sich jeder einzelne
sportlich messen kann. Jugendsport und dessen Verbreitung hat außerordentliche
Förderung zu erfahren. Es müssen Schulvergleiche, Stadtvergleiche und ähnliches
organisiert werden. Hierfür müssen besondere Mittel bereitgestellt
werden.
 
6.) Das Thema Schulhort muss endlich aufgegriffen werden, es muss von staatlicher
Seite aus dafür gesorgt werden, dass Eltern einer regelmäßigen Arbeit nachgehen
können und ihre Kinder gut versorgt wissen. Schulhorte wie auch Kindergärten
müssen stark gefördert werden. Jeder wird ein Recht auf einen dieser Plätze
erhalten. Hierbei wird darauf geachtet, dass besonders finanziell
schlechter Gestellte, sich diese Form der Fürsorge leisten können.
 
7.) Deutsche Sprache, Deutsche Kultur und Deutsche Traditionen haben wieder als das
gelehrt zu werden was sie sind. Unser Selbstempfinden.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Die Rentenvorsorge, wie auch das Arbeitslosengeld, wird ersatzlos gestrichen. Die
Steuern werden in der Form gesenkt, dass die Vorsorge aus rein privaten Mitteln
möglich ist. Somit wird der Arbeitslosigkeit in Form von Lustlosigkeit ein Ende
bereitet. Der Zwang einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen wird somit unumgänglich. Der
Staat hat hierfür keine Verantwortung zu übernehmen, da der oder die Betroffenen keine
Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen wollen.
 
2.) Sämtliche Krankenkassen werden privatisiert. Mindestbeiträge werden verboten, es
gelten Bestimmungen für den Höchstsatz an Beiträgen. Der Finanzausgleich wird
abgeschafft, es hat im Interesse der Krankenkassen zu liegen, ihre Verwaltungskosten
klein zu halten.
 
3.) Die Familie hat den größten Stellenwert in der Gesellschaft. Dennoch wird
alleinstehenden Vätern und Müttern eine Gleichbehandlung zuteil. Das Kind ist die
Keimzelle der Gesellschaft und muss entsprechend gefördert werden. Deutsche
Familien genießen Vorrang.
 
4.) Schwangerschaftsabbrüche sind grundsätzlich erlaubt. Die Entscheidung trifft
ausschließlich die Frau. Kosten die hierbei entstehen, werden selbst getragen.
Ausnahmen bilden hier Vergewaltigungen oder medizinische Gründe.
 
5.) Der Umgang in der Gesellschaft sollte wieder einen höflicheren Ton erfahren.
Ehrgefühl und Anstand haben wieder eine zentrale Rolle im alltäglichen Umgang
einzunehmen. Hierauf müssen sowohl die öffentlichen Einrichtungen wie auch jeder
einzelne Einfluss nehmen.
 
6.) Arbeitsplatzschaffung wird das zentrale Thema der nächsten Jahre. Hierbei wird es
unumgänglich sein, dass jeder einzelne sich bewusst wird Opfer zu erbringen.
Deutschland kann nur wieder erstarken, wenn es auf einem gesunden Fundament steht
und nicht wie bisher ein Loch stopft um das nächste aufzureißen.
 
7.) Sozialhilfe wird nur noch in absoluten Notfällen gezahlt und dient nicht länger
dem Lebensunterhalt der Arbeitsunwilligen. Sozialhilfe wird ausschließlich an
Deutsche gezahlt. Ausländer haben keinerlei Anspruch.
 
8.) Das Scheidungsrecht wird dahingehend geändert, dass es keine grundsätzliche
Verpflichtung mehr ist, Unterhalt an den geschiedenen Lebenspartner zu zahlen.
Insbesondere muss die Mentalität der Frauen geändert werden, sich gedankenlos auf
eine Scheidung und dessen Folgen einzulassen, da der Mann in der Regel zahlen muss.
Das Recht auf Kindesunterhalt bleibt unberührt. Jedoch wird es auch hier eine
Änderung in der Form geben, dass Männer berechtigt sind, bei berechtigtem Zweifel,
nach Scheidungen einen kostenlosen Vaterschaftstest in Anspruch zu
nehmen.
 
9.) Durch Tages -und Nachmittagshort oder ähnlichem, wird es auch Müttern wieder
möglich sein, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Insbesondere im Hinblick auf die
soziale Integration, ist es wichtig, dass Frauen den Status eingeräumt bekommen, den
sie auch durch ihre Pflichten erbringen. Es muss nicht länger eine Gesetzmäßigkeit
sein, dass Frauen nach einer Scheidung nicht arbeiten, weil sie die Kinder umsorgen
und erziehen müssen.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Das gesamte deutsche Straßennetz bedarf einer Veränderung. Dem bisherigem Versuch,
mit lieblosem Einsatz von Verkehrsleitzentralen, dem Infarkt entgegenzuwirken, ist
ein Ende zu bereiten. Der Verkehr muss als Lebensader der Gesellschaft begriffen
werden. Ihre Abschnürung oder gar Beseitigung bedeutet den Tod der
Gesellschaft.
2.) Das Verkehrsgesetz hat in der Form geändert zu werden, dass es eine Regelung von
Oben nach Unten gibt. Die Strasse wird ausschließlich von motorisierten Fahrzeugen
genutzt. Alle nicht motorisierten Fahrzeuge und Fußgänger gehören auf den
Rad -und/oder Fußweg. Die unsinnige Praxis, der Stärkere nimmt Rücksicht auf den
Schwächeren wird beseitigt. Das Resultat dieser Verfahrensweise, beklagen die
toten Radfahrer und Fußgänger. Der Rad –und Fußweg hat eine deutliche Verbesserung
zu erfahren und die Nutzung anderer Wege wird bestraft.
 
3.) Autobahnen, deren Belastungsgrenze überschritten ist, müssen schnellstmöglich
ausgebaut werden. Die Regel, dem Autofahrer immer höhere Belastungen zu kommen
zu lassen, bei gleichzeitiger Verringerung des Straßenbaus wird beendet.
 
4.) Es wird eine Autobahnmaut für sämtliche Fremdstaaten eingerichtet. Wer unsere
Straßen nutzt muss auch dafür zahlen. Insbesondere im Zusammenhang der
selbstverständlichen Maut im Ausland.
 
5.) Abbau der unzähligen und teilweise unsinnigen Fußgängerampeln. Es gibt durchaus
kostengünstigere und vor allem praktischere Lösungen als die Strassen damit
zu pflastern. Hinzu kommt dass es eine umfassende Verkehrserziehung bereits in den
Kindergärten und Schulen geben muss. Es nutzt wenigen, wenn der Autofahrer schuld
ist, und die Vielzahl an Unfällen vermeidbar wäre, wenn die Erkenntnis der
Selbstkontrolle diese verhindert hätte. Jeder ist auch für sich selbst
verantwortlich.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Es wird eine völlig neue Form der Verständigung und des Umganges mit Ausländern
geben. Die zerstörerische Form der Integration auf Kosten der Deutschen
Kultur und Lebensart wird beendet. Die Antwort der sogenannten
Demokraten auf den Nationalsozialismus war nicht es besser zu machen, sondern von
einem Extrem ins nächste zu fallen. Zwischen Nationalwahn und Nationalhass, gibt es
Facetten.
 
2.) Die Zahl der Ausländer in Deutschland wird begrenzt. Die Höchstzahl darf nicht
mehr als 5 % (Anm.: 3% im Programm hinterlegt beim Bundeswahlleiter [1])der Gesamtbevölkerung ausmachen.
 
3.) Ausländer die nicht einer geregelten und legalen Arbeit nachgehen werden sofort
und ohne Verfahren ausgewiesen. Es ist ihnen untersagt, sich religiös zu
organisieren. Die Deutsche Kultur ist es, der sie sich unterordnen. Wer in unser
Land will, der hat sich unseren Gepflogenheiten anzupassen, nicht wie es immer mehr
zur Regel wird, umgekehrt.
 
4.) Sie haben die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu beherrschen. Es gibt keine
Aufenthaltserlaubnis ohne diese Voraussetzungen. Die deutsche Staatsbürgerschaft
wird erst ab dem 10. Aufenthaltsjahr vergeben und nur bei völliger Straffreiheit und
der Kenntnisse über Geschichte und Sprache Deutschlands. Gleiches gilt für die
Kinder ausländischer Eltern, auch wenn sie in Deutschland geboren
wurden.
 
5.) Es ist unter Strafandrohung verboten, sich in irgendeiner Form zu organisieren,
die auch nur im entferntesten mit der Schädigung Deutschlands in Verbindung zu
bringen ist.
 
6.) Es gilt der Grundsatz, dass erst nachdem die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung
erfüllt sind, die Bedürfnisse Fremder, in dem Fall der Ausländer, zu berücksichtigen
sind.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Der gesellschaftliche Status des Soldaten hat eine Veränderung zu erfahren. Es
muss dem Bürger wieder bewusst gemacht werden, dass der Beruf des Soldaten ein
ehrbarer Beruf ist, der als solcher geachtet werden muss.
 
2.) Die Mannstärke der Bundeswehr hat eine Mindestgröße von 750.000 Mann zu betragen.
 
3.) Es werden wieder mehr Mittel, gleich welcher Art, bereitgestellt, die es der
Bundeswehr ermöglichen wieder eine der besten und erfahrensten Armeen der Welt zu
werden. Die Bundeswehr muss wieder als das begriffen werden was sie ist, der Schutz
unserer Heimat.
 
4.) Weder die Nato noch die USA sind ein Ersatz für eine eigene Armee, die natürlich
um den Schutz unseres Landes weiß.
 
5.) Die Ausrüstung hat dem Niveau der neuesten Entwicklung zu entsprechen.
|
  |
|
|
  |
 
1.) Dem bisherigen Verlauf der deutschen Außenpolitik muss endlich ein Ende bereitet
werden. Der vorauseilende Gehorsam der deutschen Außenpolitik wird eine
selbstbewusste und auf deutsche Interessen ausgerichtete Politik sein.
 
2.) Das Thema Drittes Reich und all die damit zusammenhängenden Themen werden
beendet und weichen einer Politik die unserem Land würdig ist. Aus diesem winzigen
Teil der Geschichte Deutschlands, wird nach nahezu sechzigjähriger Dauer nicht
länger Profit geschlagen und gleichzeitig dafür gesorgt, dass wir uns aus
unserer Demutsstellung nicht endlich erheben.
 
3.) Für die Durchsetzung der für Deutschland würdigen Politik, werden wir Europa
und der Welt deutlich machen, dass es zwischen Krieg und ewiger Demut noch den
Wunsch nach Beendigung dieser unsäglichen Ideologie des bösen Deutschen gibt. Wir
zeichnen uns nicht länger dadurch aus, die Welt mit Spenden zu überziehen, sondern
dadurch, dass wir wieder ein stolzes und selbstsicheres Volk werden, dass fern
jeglicher fremder geschürter Kriegspolitik, aber nahe dem Wunsch ein freies Volk
zu sein, sich entwickelt.
 
4.) Die Geschichte anderer Länder hat die gleiche Aufarbeitung in der Welt zu
erfahren, wie die Geschichte Deutschlands. Dazu zählt auch die Negerversklavung,
die Indianerausrottung, die Kreuzzüge der Kirche oder z.B. die Auslöschung von
nahezu 1.2 Millionen Menschen in Japan durch die Atombomben. Die fadenscheinige
Rechtfertigung der Friedenserzwingung ist ebenso armselig wie die Erklärung der
Judenverfolgung.
 
|   |
|
|
oben
  Startseite NDVP
 
© Parteienlexikon.de
|
|
|